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Einträge vom: 11.01.2024

Noch einmal mit Gefühl... Fiona


FIONA

Hündin

geb. 2017

60 cm Schulterhöhe

geimpft, gechipt, kastriert

liebevoll und anhänglich

sehr menschenbezogen, zeigt auch Fremden gegenüber keinerlei Scheu

umgänglich und verträglich mit Artgenossen

läuft sehr brav an der Leine

Traumhündin sucht Traummenschen!

Nicht nur meine Augen, meine ganze Hoffnung ruht auf dir!

Wenn ein Blick in die Augen genügt, um zu verstehen -beinahe auf jedem Bild von dir sehen wir deinen Blick flehentlich auf die freiwilligen Helfer gerichtet. "All mein Vertrauen", scheinst du zu sagen, "aber auch jedes noch so kleine Fünkchen Hoffnung ruht auf dir!"

Auch du wartest, wie rund dreitausend Mitgefangene, im russischen Hundeasyl Malinki, weit ab vom Schuss vor den Toren Moskaus, unmittelbar neben einer verseuchten Müllhalde gelegen, auf den Tag, an welchem deine Gefangenschaft endet. Auf diesen überirdisch schönen Tag, an dem du zusammen mit deiner Betreuerin bei der Verwaltung deine Papiere abholen darfst und aus dem Shelterregister ausgetragen wirst, um in dein eigenes Zuhause zu reisen.


Mit deinen sechs Jahren bist du noch jung und mit deiner rötlichen Fellfarbe wunderschön anzuschauen. Deine leicht schräggestellten Augen sehen die Betreuer so oft es nur geht und so liebevoll und durchdringend an, dass du ihre Herzen buchstäblich zum Schmelzen bringst. 

Seit dem Herbst 2021 sitzt du, die so menschenbezogen und anhänglich ist, nun schon unverschuldet im Hundegefängnis ein. Über dein Leben davor wissen wir leider nichts; jedoch glauben die Freiwilligen, dass du einmal ein Zuhause hattest und zu jemandem gehörtest. Du bist brav und folgsam und läufst vorbildlich an der Leine. Mit deinen Artgenossen, die du kennst, spielst du gern, bei fremden Hunden bist du zunächst einmal freundlich zurückhaltend und niemals wirst du laut oder gar aggressiv. Aber das Höchste für dich sind und bleiben die Menschen und du versuchtst, ihnen nahe zu sein, wann und wo immer es nur geht.


Bei so vielen vergessenen und verlassenen Seelen und nur ein paar Dutzend an Freiwilligen ist das viel zu selten möglich. In deiner Heimat hast du kaum eine Chance, von lieben Menschen adoptiert zu werden; denn für die meisten Russen bist du zu groß, mit gerade einmal sechs Jahren bereits zu alt, und fast jeder möchte nur einen reinrassigen Hund mit ellenlangem Stammbaum haben. Klassehunde ohne Rasse wie du sind dort leider nur wenig gefragt.

Darum begeben wir uns hier in Deutschland auf die Suche nach einer neuen Heimat für dich. Wir sehen in deine Augen und tragen deine Hoffnung hinaus in die Welt.

Vielleicht findet Sie ja bei Ihnen ihre Erfüllung? Wenn Sie sich in Fionas zarte Schönheit verliebt haben und ihr gern ein Für-immer-Zuhause schenken möchten, dann melden Sie sich bitte bei uns. Vielen, lieben Dank!


Die Vermittlung und Ausreise erfolgt über den Tierschutzverein "Pro Canes et Equos".

Hier sehehen Sie Fiona beim Gassigehen und in ihrem Zwinger, noch im Shelter Kozhuhovo:


Und hier bekommt Fiona Leckerchen vom Fotografen, schon im Shelter Malinki:


Vermittlerkontakt/Fragen:

Ulrike Worringer

Tel.: 0171-1817071

E-Mail: Ulrike.Worringer@T-Online.de

https://www.facebook.com/ProCanesEtEquos

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Morgen schon... Duncan

...kann mein Leben vorbei sein!

Gute Nachrichten:

Duncan hat es durch den großen Einsatz seiner Betreuer und in einer engen, länderübergreifenden Zusammenarbeit (die finanzielle Untersützung betreffend) auf einen Pensionsplatz in Russland geschafft. Dort wird er hoffentlich wieder gesund und wartet sehnsüchtig auf sein Für-Immer- Zuhause.


DUNCAN

Rüde

geb. 03/2016

55 cm Schulterhöhe

geimpft, gechipt, kastriert

Duncan verhält sich Menschen gegenüber äußerst freundlich

und versteht sich gut mit seinen Artgenossen

kann schon an der Leine laufen

Lebensretter verzweifelt gesucht!

Es sind Momente wie diese, vor denen ich mich zu fürchten beginne. Am Wochenende kommen die freiwilligen Betreuer ins Shelter Malinki weit außerhalb von Moskau. Vielleicht sollte ich sagen - in der Hundehölle Malinki -, denn das trifft es wohl eher. Zwar versuchen die Ehrenamtlichen auch in der Woche bei zu sein, wann immer es geht. Aber sie müssen alle arbeiten, der neue Ort wurde ganz bewusst so abgelegen gewählt, und auch in Russland hat ein Tag nur vierundzwanzig Stunden. 

Spätestens am Sonntagabend kommen dann Filme, Fotos und viele Informationen zu den Hunden. Ich schaue mir den Film von Duncan an und bin fassungslos. Mir fehlen die Worte. Das heißt, sie fehlen mir eigentlich nicht; aber was ich denke, wenn ich diese ausgemergelten, abgemagerten Hunde vor mir sehe, darf ich nicht schreiben.

Auf den alten Bildern und in den früheren Filmen von Duncan ist ein fröhlicher Hund in einer mit Wasser gefüllten Plastikwanne zu sehen. Auch scheint er wohl einer der Buddelkönige im alten Shelter Kozhuhovo gewesen zu sein. Ob allein oder mit seinen Hundekameraden, immer gab es ein Fleckchen Erde oder Sand umzugraben. Zu erkennen ist immer ein für die ärmlichen Verhätnisse im Hundeasyl ausreichend ernährter Hund. 


Der neueste Film von Duncan zeichnet ein erschreckend anderes Bild: Er zeigt einen von Hunger, Mangel und Stress gezeichneten Hund, welcher Gefahr läuft, den Kampf ums Überleben zu verlieren. Eingefallene Augen, ein schmales Gesicht, Rippen die sich allzu deutlich durch das Fell abzeichnen, und am knöchernen Hinterteil klafft ein Dekubitus – ein nicht heilen wollendes Druckgeschwür.


Die Betreuer schreiben, dass es für Duncan fünf Minuten vor zwölf ist. Der überaus freundliche Rüde hat Probleme mit den Ohren und Ekzeme am Zahnfleisch. Duncans Bauch ist rasiert, denn vor einer Woche waren seine Betreuer mit ihm in Moskau beim Tierarzt zum Blutbold und Ultraschall. Angeblich waren die Befunde unauffällig, doch Bilder und Film drücken etwas ganz anderes aus.

Auch für Duncan, wie für viele seiner dreitausend Leidensgefährten, ist der Umzug ins neue Hundgefängnis bereits jetzt nach nur wenigen Wochen zu einer Frage von Leben oder Tod geworden. Die schmerzende Wunde kann nicht heilen, und der zusehends geschwächte Körper ist geradezu eine Einladung für Krankheiten und Parasiten.

Wohin wird Duncans Reise gehen? Und was erwartet am Ende dieser Reise den einst so verspielten und in seiner bescheidenen Shelterwelt von Kozhuhovo so begeistert buddelnden Hundebuben?


Die russischen Betreuer bemühen sich nun, barmherzige Unterstützer zu finden, damit Duncan in eine Pension umziehen und die Hölle von Malinki möglichst schnell verlassen kann. Dabei muss niemand den gesamten monatlichen Betrag allein aufbringen, Teilpatenschaften sind immer möglich. Dort könnte er sich erholen und wieder zu Kräften kommen. Seine quälende Wunde könnte behandelt und der noch junge Duncan auf ein Leben in einem eigenen Zuhause vorbereitet werden, in welchem er für immer bleiben darf. Dieses für ihn zu finden, ist unser Ziel.

Wenn die Lebensreise für Duncan weitergeht und er wieder gesund wird, dann schafft er auch den Transport nach Deutschland – für die russischen Hundewaisen "das "Gelobte Land".

Vielen, lieben Dank fürs Lesen und für Ihre Geduld.

Die Vermittlung und Ausreise erfolgt über den Tierschutzverein "Pro Canes et Equo"“.

Hier einige Videos, die Duncan noch im Shelter Kozhuhovo zeigen:




Und hier das ganz neue Video vom Wochenende aus der Hundehölle Malinki:

Duncan abgemagert in Malinki 04.2023:


Vermittlerkontakt/Fragen:

Ulrike Worringer

Tel.: 0171-1817071

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Kuschelfaktor 10! Ponka



PONKA

 

Hündin

geb. 2009

43 cm Schulterhöhe

geimpft, gechipt, kastriert

möchte ihre alten Knochen gern für immer weich betten

Noch ist sie nicht erloschen, Deine Hoffnung auf ein gutes Leben!

Du teilst das Schicksal vieler Hunde in dem großen Moskauer Shelter Kozhuhovo. Als winzigen Welpen brachte man Dich im Dezember 2009 dorthin, ohne einen Funken des Mitgefühls für Deine Hilflosigkeit. Seitdem verbringst Du Deine Zeit in einem kalten, kärglichen Außenzwinger, verloren unter 3.000 Schicksalsgefährten. Ein anderes Zuhause hast Du nie kennenlernen dürfen und nun scheint auch dieses in Gefahr. Denn das Sheltergelände ist verkauft worden und Ihr müsst alle umziehen – wohin, das ist noch ungewiss. Die Betreuer setzen sämtliche Hebel in Bewegung, und wir hoffen inständig, dass eine Lösung gefunden wird, mit der alle Seiten zufrieden sein können. 


Über die Jahre bist Du alt geworden und niemand hat sich in Russland je für Dich interessiert. Dabei lädst Du mit Deinem flauschigen Fell und Deinen niedlichen Schlappohren zum Kuscheln und Knuddeln förmlich ein. Natürlich kennst Du noch nicht viel von dem, was ein richtiges Hundeleben ausmacht – wie solltest Du auch? Immerhin haben die lieben Betreuer, die sich um Dich und die anderen nach besten Kräften kümmern, mit Dir das Laufen an der Leine geübt. Dank ihrer Geduld hast Du auch Deine Angst vor der Fellbürste verloren (lange glaubtest Du wohl, sie wollten Dich damit schlagen) und genießt es inzwischen, wenn Dein Haarkleid gepflegt wird. 


Wenn es gelegentlich in den Auslauf geht, kommst Du dort mit Deinen Artgenossen wunderbar zurecht. Auf fremde Menschen reagierst Du erst einmal schüchtern und vorsichtig – aber wer möchte Dir das verdenken? Dir fehlt eben ein ruhiges Zuhause, gern mit einem freundlichen Hundekumpel und lieben, verständnisvollen Menschen, die nichts Besonderes von Dir erwarten und sich freuen, wenn Du in kleinen Schritten immer mehr Vertrauen zu ihnen fasst.

Es ist wieder bitterkalter Winter in Russland, für Dich schon der dreizehnte, den Du im Shelter durchstehen musst. Welchen Sinn hätte es, dass Du dort so lange ausgeharrt hast, wenn nicht am Ende Deines Lebens doch noch etwas Gutes und Schönes auf Dich warten würde?


Noch ist Deine Hoffnung nicht gänzlich erloschen, und so wollen auch wir sie nicht aufgeben. Vielleicht möchten ja gerade Sie der netten und bescheidenen Ponka einen versöhnlichen Lebensausklang bereiten? Dann bitte melden Sie sich schnell bei uns. Vielen, lieben Dank!

Die Vermittlung und Ausreise erfolgt über den Tierschutzverein "Pro Canes et Equos".

Ponka, Buba und Marik bekommen Extrafutter von den Betreuern:

 

Ponkas Fellpflege:


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Ulrike Worringer

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Die Frage aller Fragen stellt: Asenka (Asia)


ASENKA (ASIA)

 

Hündin

geb. im Frühjahr 2021

50 cm Schulterhöhe

geimpft, gechipt, kastriert

möchte ihr Leben gern in einem richtigen Zuhause beschließen dürfen

 

Muss ich hier alt werden und sterben?

Das ist eine Frage, die wir Dir, liebe Asenka, nicht so einfach beantworten können. Leider finden die meisten Hunde, die im Moskauer Shelter Kozhuhovo landen, nie ein eigenes Zuhause. Sie hatten wie Du das Pech, in eine Welt geboren zu werden, die kälter und gleichgültiger nicht sein könnte, in der sie nicht einmal geduldet, geschweige denn gewollt sind. Dann werden sie ins Hundeasyl abgeschoben, wo sie jahre-, wenn nicht lebenslang ein sinnloses Dasein fristen, bis der Tod sie irgendwann erlöst. Dieses traurige Los droht nun auch Dir; aber wir setzen alles daran, damit sich das Blatt für Dich und möglichst viele Deiner Schicksalsgefährten doch noch zum Guten wendet! 


So viele schöne Fotos zur freien Auswahl wie von Dir bekomme ich nicht oft. Jedes ist besonders, und auf allen schaust Du so hoffnungsvoll in die Kamera. Ich kann und will mir einfach nicht vorstellen, dass es für Dich nirgends eine Familie geben soll!

Bisher kennst Du ja nur das Tierheim; der enge, kahle Zwinger ist Dein liebloses Zuhause, in dem Du Dich eingerichtet hast, so gut es eben geht.  Du freust Dich, wenn Du hin und wieder Gassi gehen darfst und bist vor Glück ganz aus dem Häuschen, wenn Deine Betreuerin einmal in der Woche zu Besuch kommt und mit Dir spielt. 


Heute hat sie sich extra viel Zeit für Dich genommen: Ein kleiner Film wird gedreht, welcher zeigen soll, was für ein braves, folgsames und gelehriges Hundemädchen Du bist. Bestimmt gibt es gutherzige Menschen da draußen, denen das gefällt und die so ein Schätzchen wie Dich liebend gern bei sich willkommen heißen möchten!

So vieles spricht unbedingt für Dich: Du läufst an der Leine wie eine Eins, verträgst Dich blendend mit Deinen Artgenossen und hast großen Spaß daran, mit ihnen zu spielen. Ein oder zwei nette Hundekumpels in Deinem neuen Heim täten Dir sicherlich gut. An ihnen könntest Du Dich orientieren und jede Menge von ihnen lernen. 


Aber auch ein Leben als Einzelprinzessin wäre die reine Seligkeit für Dich, weil Du die Menschen über alles liebst. Da musst Du vieles entbehren, denn nur ganz selten darfst Du bei Deiner Betreuerin sein, um Dich von ihr streicheln und liebkosen zu lassen.

Eigentlich sollte es für Dich mit Deinen drolligen Fledermausohren und Deinem kindlichen Gemüt ein Leichtes sein, jemanden zu finden, der oder die sich in Dich verliebt und Dir zeigt, dass das Leben mehr zu bieten hat als rostige Gitterstäbe, schmutzige Zwinger, miserables Futter und die Seele zerfressende Einsamkeit. Natürlich gibt es für Dich noch allerhand zu lernen, aber mit Deiner offenen und fröhlichen, den Menschen so sehr zugetanen Art schaffst Du das spielend!


Hat diese junge, noch unbekümmerte Hündin sich in Ihr Herz geschlichen? Dann bitte melden Sie sich doch bei uns. Vielen, lieben Dank!

Die Vermittlung und Ausreise erfolgt über den Tierschutzverein "Pro Canes et Equos". 

Asia im Shelterauslauf beim Spiel mit ihrer Betreuerin:


Asia in ihrem Zwinger im Oktober 2021:


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Ulrike Worringer

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Ein Sonnenschein im Bärenkleid: Yula


YULA

 

Hündin

geb. 2010

45 – 50 cm Schulterhöhe

geimpft, gechipt, kastriert

dauerhaftes Plätzchen an der Sonne ersehnt

 

Ein Sonnenschein im Bärenkleid – wenn augenblicklich auch ein wenig zottelig und ungepflegt – das ist Yula. Die freiwilligen Helfer dürfen das Shelter ja immer nur für wenige Stunden besuchen; sie sind auch nicht genügend für so viele Hunde, da bleibt für Kämmen und Bürsten nur ganz selten Zeit. Aber die zauberhafte Yula ist bescheiden; ein sonniges Plätzchen im Gras, um ihre alten, wehen Knochen zu wärmen, das wäre für sie schon der Gipfel der Seligkeit.


2013 verschlug es die damals etwa dreijährige Yula ins Moskauer Shelter Kozhuhovo. Ihr einziger Trost und Halt in  dieser kalten und herzlosen Umgebung war ihr Zwingergefährte Malysh, mit dem sie eine innige Hundeliebe verband. Vor ein paar Jahren zog Malysh das große Los und durfte nach Deutschland in ein wunderbares Zuhause reisen.

Der lieben Yula blieb dieses Glück leider bis heute verwehrt. Sie hockt noch immer eingesperrt hinter grünen, rostigen Gitterstäben und hat wenig in ihrem kleinen Hundeleben, das ihr Freude bereitet. Trotz allem hat sie sich ihr freundliches, offenes Wesen bewahrt. 


Ihr Name leitet sich ab einem russischen Spielzeug: einem Kreisel, der sich immerzu dreht und dabei unveränderlich auf derselben Stelle bleibt. Weil Yula immer hochsprang und sich vor Freude im Kreis drehte, wenn sie die Betreuer sah, gaben diese ihr den niedlichen Namen.

Nun ist die einst so quicklebendige Yula alt geworden, das Hüpfen und Springen fällt ihr zunehmend schwer. Der nasse, eisige russische Winter macht ihren alten Knochen zu schaffen und das Laufen bereitet ihr sichtliche Schmerzen. Deswegen wurde sie der Sheltertierärztin schon vorgestellt, aber diese sah keinen Grund für eine Behandlung. Demnächst lassen die Freiwilligen auf eigene Kosten die liebe Hündin außerhalb des Shelters von guten Ärzten untersuchen.

Unsere plüschige Yula soll nun endlich ihr eigenes, behagliches Zuhause finden. Ihre Betreuer beschreiben sie als absolut freundlich, auch mit ihren Artgenossen kommt sie blendend aus. Sie liebt es besonders im Sommer, in der Sonne zu dösen und den warmen Wind auf ihrem Fell zu spüren. 


Yula sucht ihren Herzensmenschen, der sie liebt und schätzt, ihren Napf endlich einmal mit gutem Futter füllt und ihr das Fell bürstet, bis es seidig glänzt. Wegen ihres friedfertigen, sanften Charakters eignet sie sich auch wunderbar als Familienhund. Kleine, gemütliche Spaziergänge kann sie durchaus noch mitmachen, ausgedehnte Touren sind allerdings nichts mehr für sie. Besonders schön wäre für sie ein ebenerdiges Zuhause, vielleicht mit einem kleinen Garten, in dem ein Stückchen grüner Rasen zum Dösen und Träumen einlädt.

Lieben Sie ältere Hunde, die keine großen Ansprüche stellen und dankbar für jede liebevolle Zuwendung sind? Dann wäre Yula genau richtig für Sie. Melden Sie sich bei uns. Vielen, lieben Dank!

Yula auf dem Weg zur Untersuchung in die Krankenstation:

 Yula beim Gassigehen im Shelter:

 

 Die Vermittlung und Ausreise erfolgt über den Tierschutzverein "Pro Canes et Equos".

 Vermittlerkontakt/Fragen:

Ulrike Worringer

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Immer nur lächeln, immer vergnügt... Smail

...doch wie´s da drinnen aussieht?


SMAIL

Rüde

geb. ca. 2016

50/55 cm Schulterhöhe

geimpft, gechipt, kastriert

Zwingernummer: C 51

im Shelter seit 2016

Smail kam 2016 als nur wenige Wochen altes Hundebaby ins Shelter. Aber er war nicht allein, denn er zog gemeinsam mit seinen drei Wurfgeschwistern ein. Wer weiß, was aus der Mutter geworden ist? Oft sterben die Hündinnen bei der Geburt ihrer Welpen, weil sie selbst krank und von ihrem harten, entbehrungsreichen Leben völlig entkräftet sind. So wurden wieder einmal vier unschuldige Hundekinder von Menschen zu einem öden Leben in Gefangenschaft verurteilt.


Mit den Jahren wuchs Smail zu einem stattlichen, jungen Rüden heran. Bis heute kennt er nichts von der Welt außer Lärm. Stress, Langeweile, Einsamkeit, brütende Hitze, beißende Kälte sowie Hunger und Durst. Er durfte noch nie weiches Gras unter seinen Pfoten spüren, denn in den Ausläufen gibt es nur Sand und Steine. Smail weiß auch nicht, wie herrlich es sich anfühlt, wenn man sich auf ausgedehnten Spaziergängen durch Wald und Flur den Wind um die Schnauze wehen lässt.


Vor allem aber kennt der freundliche Hundemann kein eigenes Zuhause mit einem gemütlichen Hundebett, richtig gutem Futter, Spielzeug – und besonders mit Menschen, zu denen er gehören darf, die ihn liebhaben und immer für ihn da sind.

Wenn es einmal in der Woche mit den Betreuern für ein Stündchen in den Freilauf geht, ist Smail ganz vorn mit dabei. Er hat sich seine Lebensfreude bewahrt, ist immer noch verspielt wie ein Welpe und tobt ausgelassen mit seinen Artgenossen. Er mag die kurzen Spaziergänge durch die Zwingerreihen und läuft dabei artig an der Leine. Am allermeisten genießt er jedoch die Streicheleinheiten, die leider aus Zeitmangel viel zu selten für ihn abfallen.


Uns ist klar, dass wir einmal mehr die berühmte Nadel im Heuhaufen suchen, weil immer weniger Menschen einem gebrauchten Hund eine Heimat schenken möchten. Dabei haben sie es alle mehr als verdient.

Smail ist ein sehr unkomplizierter Hund. Natürlich gibt es für ihn noch jede Menge zu lernen, er kennt ja bisher nichts vom richtigen Leben. Daher darf in seinem künftigen Zuhause gern schon ein netter Hundekumpel leben, mit dem er spielen und von dem er sich einiges abschauen kann.


Lieber Smail, wir wünschen Dir von Herzen, dass Deine Tage im Shelter gezählt sein mögen und Du bald Dein Glück in einem schönen Zuhause findest!


https://www.facebook.com/Chance.fuer.Shelterhunde(Daniela Bansche)

https://www.facebook.com/ProCanesEtEquos(Ulrike Worringer)

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Ein Blick in den Spiegel: Cera


CERA

 Hündin

geb. etwa September 2017

50/51 cm Schulterhöhe

momentanes Gewicht: 16 kg

geimpft, gechipt, kastriert


Hunde mit zwei verschiedenfarbigen Augen gelten als Glücksbringer und mit ihrer aparten Erscheinung wird Cera sicher überall Bewunderung erregen!

Ich gebe zu, manchmal fehlen mir die Worte und ich weiß nicht, wie ich beginnen soll. Geschichten wie die von Cera machen mich traurig und fassungslos; denn sie spiegeln unsere menschliche Gesellschaft wider, die immer stärker von Selbstsucht und Gleichgültigkeit geprägt ist, in der Anteilnahme und Mitgefühl immer kleiner geschrieben werden und kaum noch jemand für ein anderes Lebewesen – egal ob Mensch oder Tier – Verantwortung übernehmen will.

Cera wird im September 2020 in einem Moskauer Park gefunden. Sie trägt ein Halsband, auf welchem ihr Name steht: Lassie. Darüber hinaus gibt es keinerlei Anhaltspunkt, weder eine Anschrift noch eine Telefonnummer – nicht den kleinsten Hinweis darauf, woher sie kommt und zu wem sie gehört und es sucht auch niemand nach ihr.

Anwohner erzählen den Findern von Cera, die junge Hündin sei schon einen ganzen Monat lang in der Grünanlage herumgeirrt; winselnd und verzweifelt auf der Suche nach ihren Besitzern. Allerdings versucht niemand, sie einzufangen oder erbarmt sich und stellt ihr zumindest etwas Futter und Wasser hin. Als Cera gefunden wird, ist sie zum Skelett abgemagert, fast verdurstet und todsterbensmüde. Da haben wir ihn wieder, den Spiegel...


So kommt Cera ins Shelter. Dort tun die Betreuer alles, um die ausgemergelte Hündin aufzupäppeln. Sie gehen mit ihr zum Tierarzt, bringen selbst gekauftes Futter für sie mit, denn das Shelterfutter ist geschmacklos und nur wenig nahrhaft; und sie geben ihr einen neuen Namen: CERA, was im Russischen Kirsche bedeutet. Denn das ist ihr Wunsch für dieses zauberhafte Hundemädchen: Ceras künftiges Leben soll so glänzend und prächtig sein wie eine reife, leuchtendrote Kirsche.

Das scheint jedoch in weiter Ferne zu liegen. Cera sitzt noch immer in ihrem winzigen Zwinger und wartet. Der Alltag im Shelter ist erbarmungslos und hart und für Hunde, die früher ein Zuhause hatten, doppelt schwer zu ertragen.

Die tierärztliche Untersuchung ergab, dass Cera an einer chronischen Ohrenentzündung leidet, für die sie Medikamente bekommt, so oft das im Shelter möglich ist. Die Behandlung schlägt gut an und Cera wird ihr Gehör behalten.

Die freiwilligen Helfer, sagen, in ihrem Wesen sei Cera so verschieden wie die Farbe ihrer Augen: Manchmal fröhlich, lebhaft und verspielt wie ein Hund, der ein sorgloses und behütetes Dasein führt. Aber urplötzlich ist es, als holten die Schatten des Erlebten sie ein; dann flüchtet sie sich weinend und zerbrechlich in den Schutz ihrer Betreuerin. Dieser vertraut sie, von ihr hat sie auch gelernt, an der Leine zu laufen. 


Für die junge Cera wünschen wir uns ein Zuhause bei lieben, verständnisvollen Menschen, die sie mit Behutsamkeit und Geduld an ihr neues Leben gewöhnen. Vielleicht ja bei Ihnen? Gern darf sie noch ein paar Pfündchen zunehmen; denn die 16 Kilo, die sie derzeit wiegt, sind für einen Hund ihrer Größe zu wenig.

"Diesmal ist es für immer!" Hat sie das erst begriffen, wird Cera es Ihnen mit bedingungsloser Liebe danken und eine wunderbare Begleiterin fürs Leben sein. 

Die Vermittlung und Ausreise erfolgt über den Tierschutzverein "Pro Canes et Equos".

Cera beim Gassigehen im Shelter:


Cera mit ihrer Betreuerin:


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Ulrike Worringer

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Dabei liebe ich euch doch! Livadia


LIVADIA

Hündin
geb. ca. 2015

Zwingernummer: B 164

Eine rassige Schönheit, voller Anmut und Grazie - warum nur sitzt sie immer noch hier?

Livadia wurde im September 2015 geboren und kam dann, kaum von der Mutter entwöhnt, ins russische Shelter Kozhuhovo bei Moskau.

Dort wurde Lavidia von Anfang an wegen ihrer außergewöhnlichen Schönheit bewundert. Mit der Zeit und dem Erwachsenwerden kam zu diesem äußeren Liebreiz noch ein zauberhafter Charakter hinzu. Denn Livadia entwickelte sich, trotz der schlimmen Lebensumstände, zu einer wahren Traumhündin.


Sie zeigt sich freundlich und offen, sie liebt die Menschen ebenso wie ihre Artgenossen. Die freiwilligen Betreuer, denen es einmal in der Woche für eine Stunde gestattet ist, die Hunde im Shelter zu besuchen und zu versorgen, sind schlichtweg begeistert von Livadia. Denn bei aller Einsamkeit und Langeweile, dem Stress durch 3000 andere Hundeseelen, die ihre Verzeiflung von früh bis spät in den Himmel bellen und der ständigen Furcht vor den Arbeitern, die nicht immer besonders tierlieb sind, hat sich Livadia zu einer liebevollen, zärtlichen und anhänglichen Hundedame entwickelt, die mit Begeisterung kleine Küsschen verteilt, an den, der sie dazu ermutigt. Sie geht mit großem Vergnügen spazieren und läuft auch schon brav an der Leine.


Livadia hat sich ihr Vertrauen in die Menschheit bewahrt sollte nun endlich ihr eigenes Körbchen zieren dürfen.

Livadia hat eine Schulterhöhe von ca. 67 cm und wiegt ungefähr 28 kg. Sie wurde bereits gechipt, geimpft und kastriert, sodass sie schon bald auf die Reise in ihr neues Leben gehen könnte. Dafür fehlen ihr nur noch SIE!


Ob Livadia sich mit Katzen verstehen würde, können wir leider nicht zuverlässig testen.

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Genau mein Beuteschema! Nolik


NOLIK

 Rüde

55 cm Schulterhöhe

geb. ca. 2013

Zwingernummer: C 60

Körbchen für immer gesucht

 

Wer das Besondere sucht, wird von diesem liebenswerten Hundemann begeistert sein!

Nolik wurde im Frühjahr 2015 als Fundtier von Hundefängern ins Shelter eingeliefert. Vielleicht gehörte er zu jemandem, der ihn vor die Tür setzte, als er ihn nicht mehr gebrauchen konnte; oder er kam auf der Straße zur Welt und schlug sich dort irgendwie durch, bis er den Hundefängern in die Schlinge ging. Seitdem sitzt er in seinem spartanischen Gefängnis, eingesperrt auf wenigen Quadratmetern mit weiteren Leidensgefährten und wartet. Er hat ja sonst nichts zu tun. Dabei ist Nolik mit seinen acht Jahren immer noch ein äußerst aktiver Hund, der es liebt sich zu bewegen und zu spielen. Aber mehr als aufstehen, sich um die eigene Achse drehen und wieder hinlegen lässt der enge Zwinger nicht zu.


Umso mehr genießt der gesellige Rüde die wertvollen Augenblicke, die er einmal in der Woche mit den freiwilligen Betreuern verbringen darf. Dann tanzt er um sie herum, wirft sich vor ihnen auf den Rücken, lässt sich hingebungsvoll den Bauch kraulen, verteilt großzügig mehr oder weniger feuchte Hundeküsschen und ist zu jedem Spaß bereit. Wenn die kurze Stunde vorüber ist, trottet er mit gesenktem Kopf zurück in seine Zelle, legt sich nieder, bettet den Kopf auf seine Pfoten  und wartet weiter.



Der anhängliche Hundejunge mit der aparten Fellzeichnung und dem lieben Gesicht wurde sogar schon auf einer öffentlichen Tierschutzveranstaltung in Moskau vorgestellt. Man war allgemein entzückt von dem freundlichen Blonden, doch leider wollte ihn niemand mit nach Hause nehmen. Möglicherweise liegt das an seinem kleinen Schönheitsfehler, einem leichten Unterbiss, den er wohl einem harten Schlag oder derben Fußtritt verdankt.



Ich persönlich finde ja, genau das verleiht ihm etwas Einzigartiges und Apartes. Überhaupt passen Hunde wie Nolik haargenau in mein Beuteschema, und ich würde ihn am liebsten vom Fleck weg adoptieren. Nur würde unser uralter Woody keinen Neuzugang mehr dulden und wir täten niemandem einen Gefallen, wollten wir es um jeden Preis versuchen.

Wenn auch Sie Noliks besonderem Charme erliegen und ihm gern ein Körbchen auf Lebenszeit schenken möchten, dann wenden Sie sich bitte an uns. Vielen, lieben Dank!


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Lebenslichter 11.01.2024, 19.49| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: TIERLIEBE - GELIEBTE TIERE | Tags: Möglicherweise liegt das, an seinem kleinen Schönheitsfehler, einem leichten Unterbiss, den er wohl einem harten Schlag, oder derben Fußtritt verdankt.,

Eine kleine, alte Dame in Weiß: Melony




Klein, weiß und schon ein Leben lang hinter den Gittern des Shelters - so könnte man Melony in Kürze beschreiben. Denn mehr Worte braucht es eigentlich nicht um die Trostlosigkeit in Melony´s Leben auszudrücken. Ein Leben, dass sie bereits seit ihrem Welpenalter führt, und das sich bis heute nicht geändert hat. Ein Leben in einer kalten Welt.

Aber die Welt im Shelter ist nicht nur trostlos und kalt, sie ist für einen kleinen Hund wie Melony - und mit ihren ca. 40 cm gehört sie zu den kleinen Hunden im Shelter - auch oft gefährlich. Vor allem dann, wenn es in den großen Auslauf des Shelters geht. Viele Hunde, und fast alle größer als Melony. Und so kam es schon öfter vor, dass Melony von den großen Hunden im Auslauf gebissen wurde. Seitdem geht Melony nicht mehr gerne in den Auslauf, nein, sie hat regelrecht Angst davor. Und somit ist selbst das kleine bisschen Freiheit im Shelter der Trostlosigkeit gewichen.

In ihrem kleinen Zwinger, den sie sich mit zwei anderen kleineren Hunden teilt, da fühlt sie sich sicher. Aber in diesem kleinen Zwinger wird sie nicht gesehen. Zu klein, oft ga rnicht wirklich da. Einfach unscheinbar für die Besucher. All die Jahre schon. Viele andere Hunde fanden ein Zuhause, eine heile Welt. Doch immer blieb Melony in der Trostlosigkeit zurück.

Ihre Betreuer in Russland haben versucht, sie den Besuchern zu zeigen, jedoch entsprach Melony nicht den Vorstellungen, und so wird es wohl für sie in Russland auch in Zukunft bleiben. Denn Melony ist mittlerweile nicht nur unscheinbar geblieben, nein, sie ist auch im Shelter alt geworden. 




Aber sollte all das Melony im Weg stehen, nicht doch noch "ihr" Zuhause zu finden? Ihre Menschen, die ihr die Angst nehmen und ihr eine Welt zeigen, die sie noch nie zuvor gesehen hat? Menschen die sie genau so nehmen, wie sie ist? Klein, weiß und ungesehen? Menschen die ihr Herz öffnen und Melony daran teilhaben lassen. Und genau diese Menschen suchen wir für Melony, und wir werden sie bestimmt auch finden, damit Melony noch einmal erfahren darf, was Liebe ist.

Melony ist eine ca. 40 cm kleine (Schulterhöhe) Mischlingshündin, die Anfang 2010 geboren wurde. Sie ist kastriert, gechipt und geimpft und könnte schon bald zu Ihnen reisen. Melony hat von ihren Betreuern im Shelter gelernt, an der Leine zu gehen, aber ein wenig Übung braucht sie hier noch. Dem Menschen gegenüber ist Melony freundlich, braucht jedoch bei Fremden einige Zeit, um Vertrauen zu fassen. Daher suchen wir für sie Menschen mit Hundeerfahrung. Mit anderen Hunden ist Melony verträglich, sie geht Konflikten eher aus dem Weg. Gern kann ein kleinerer Hund in Melony´s neuem Zuhause leben. Ob Melony sich mit Katzen verstehen würde, können wir leider nicht mit Gewissheit sagen. Auch nicht, wie sie auf kleine Kinder reagiert.

Bitte haben Sie auch Verständnis dafür, dass wir für Melony ausschließlich eine Endstelle suchen.

https://www.facebook.com/Chance.fuer.Shelterhunde

https://www.facebook.com/ProCanesEtEquos

Lebenslichter 11.01.2024, 19.49| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: TIERLIEBE - GELIEBTE TIERE | Tags: Seitdem geht Melony, nicht mehr gerne in den Auslauf, nein, sie hat regelrecht Angst davor., Und somit ist selbst, das kleine bisschen Freiheit im Shelter, der Trostlosigkeit gewichen.,

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Über mich

Geboren vor 69 Jahren als waschechte Berliner Pflanze, mit reinem Spreewasser getauft und in der Heimatstadt fest verwurzelt geblieben.Verheiratet mit dem besten aller Ehemänner und glückliches Frauchen von neun allerliebsten Fellnasen.


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"Wenn du mit den Tieren sprichst,
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Wenn du nicht mit ihnen sprichst,
dann werdet ihr euch nie kennenlernen.
Was du nicht kennst, fürchtest du.
Was du fürchtest, zerstörst du."

~Häuptling Dan George~

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