Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag: Zeit

Nur ein Stündchen! Dakota


Hündin

50 cm Schulterhöhe

geb. ca. 2014

Zwingernummer: B 241

geimpft, gechipt, kastriert

 

Seit ihrer Welpenzeit sitzt DAKOTA, eine zum Verlieben hübsche Hundedame – mittlerweile im besten Alter – eingesperrt in einem unpersönlichen, kargen Zwinger des russischen Shelters Kozhuhovo. Viel zu früh von der Mutter und den Geschwistern getrennt, durfte sie nie unbekümmert herumtollen, spielen und all die Dinge lernen, die ein junger Hund wissen muss.

Umso erstaunlicher ist es, dass aus ihr trotz des tristen und eintönigen Daseins, zu welchem die Menschen sie verdammt haben, eine freundliche, aufgeschlossene Hündin geworden ist. Ihre Betreuer beschreiben Dakota als aufgeweckt, lernwillig und stets darum bemüht, alles richtig zu machen.

Wenn Dakota einmal in der Woche für ein Stündchen ihren winzigen Zwinger verlassen darf, genießt sie diese Zeit in der Nähe ihrer Menschen  sehr.


An den anderen Hunden zeigt sie dagegen nur wenig Interesse. Zwar kommt sie mit ihnen aus und geht allen Streitigkeiten grundsätzlich aus dem Weg. Aber sie wirkt so, als würde sie sich in der großen Masse oft ängstigen und Schutz bei den Betreuern suchen.  In deren Nähe fühlt sie sich sicher und freut sich, wenn man ihr Aufmerksamkeit und Streicheleinheiten schenkt.

Niemand kann sich erklären, warum dieses reizende Hundemädchen bisher kein Zuhause gefunden hat. Nicht einmal die professionellen Fotos, die die Betreuer von ihr machen ließen, konnten ihr dazu verhelfen, dass sie in Russland jemand adoptieren wollte.


So suchen wir nun für Dakota ein Für-immer-Zuhause bei lieben Menschen, die ihr mit viel Verständnis und Geduld begegnen, sie in Ruhe ankommen lassen und ihr einfühlsam und Stück für Stück die Welt außerhalb von Gitterstäben zeigen. Wenn Sie der netten Hündin einen Platz in Ihrem Heim und Ihrem Herzen schenken möchten - Dakota ist bereit für die Reise ins Leben!


https://www.facebook.com/Chance.fuer.Shelterhunde(Daniela Bansche)

https://www.facebook.com/ProCanesEtEquos(Ulrike Worringer)

Lebenslichter 27.07.2024, 20.33 | (0/0) Kommentare | PL

Sehnsucht nach dir... Tulsa


TULSA

geb. März 2018

 55 cm Schulterhöhe

geimpft, gechipt, kastriert

sehr verspielt und gut verträglich mit Artgenossen

freundlich und offen zu Menschen

sehnt sich nach Liebe und Geborgenheit

Was für Deine Schwester in Erfüllung ging, soll für Dich nur ein Traum bleiben?

Dein Leben begann, wie das Deiner Schwestern Tropkhen und Yalia, im März 2018. Bereits im zarten Babyalter von vier Wochen wurdet Ihr zu Waisen'Kindern' und kamt in das riesige, furchteinflößende Shelter Kozhuhovo bei Moskau. Gerade erst geboren, drohtet Ihr in der Masse an Hunden dort schlicht unterzugehen.

Schon bald musstet Ihr aus dem Welpenbereich zu den erwachsenen Hunden umziehen. Schonung, behütete Junghundzeit, all das ist Wunschdenken in einem Tierasyl, in welchem ungefähr 3000 Hunde eingesperrt sind. So viele ungewollte und ungeliebte Seelen, die dort einen verzweifelten und leider meistens aussichtslosen Kampf gegen das Vergessenwerden führen.

Trophken kämpfte nicht vergebens, sie durfte bereits im vergangenen Frühjahr in ein wundervolles Zuhause reisen. Leider bleibt für Dich und Yalia das Leben in einer eigenen Familie weiterhin nur ein Traum. 


Einmal in der Woche besuchen die guten Geister das große Hundegefängnis und schenken ihren Schützlingen etwas Liebe und Aufmerksamkeit. Sie zeigen Euch, dass Ihr nicht ganz vergessen sind da draußen in einer Welt, in der es für viel zu viele Hunde viel zu wenige tierliebe Menschen und passende Zuhause gibt. Die Freiwilligen bringen Euch das Laufen an der Leine bei und versuchen, Euch so gut es geht auf ein mögliches Leben in einer Familie vorzubereiten.

Du und Deine beiden Schwestern – alle drei dem Menschen von ganzem Herzen zugetan – sehntet Euch so sehr nach Euren Betreuern, dass Ihr jedes Mal nach dem Abschied einen kleinen Aufstand an den Gitterstäben machtet. Doch es half und hilft Dir und Yaliy bis heute nichts; auch für Euch gibt es keine Ausnahme und Eure Sehnsucht bleibt weiterhin unerfüllt.

Du liebst die Menschen über alles und kommst auch mit Deinen Artgenossen wunderbar zurecht. Deinen Zwinger teilst Du Dir mit zwei jungen Rüden, nachdem gleichgültige Arbeiter Dich von Deiner Schwester Yalia trennten. Gern gehst Du in den Gängen des Shelters an der Leine spazieren und orientierst Dich dabei oft mit Blicken an Deiner Betreuerin. Im Winter tollst Du gern im Schnee herum, im Sommer liebst Du das Planschen in den mit Wasser gefüllten Plastikbecken. Viel zu selten hast Du als junges Hundemädchen einmal die Möglichkeit Dich so richtig auszutoben. 


Nach diesen viel zu kurzen Momenten des Glücks geht es unvermeidlich zurück in den Zwinger. Dann heißt es wieder warten und hoffen, dass die Zeit der Einsamkeit und Langeweile bis zum nächsten Besuch der Freiwilligen möglichst schnell vergeht. Dann zeigt sich Dir das Leben wieder von seiner dunklen und unbarmherzigen Seite.

Bisher kennst Du nur das Dasein im Shelter. Du ahnst nicht, dass es noch etwas anderes geben könnte: ein Leben in einer richtigen Familie oder bei einem lieben Menschen, mit schmackhaftem Futter, weichen Hundebettchen, ausgedehnten Spaziergängen und jeder Menge Streicheleinheiten.

Möchten Sie der entzückenden Tulsa gern ein solches Leben bieten, damit sie das das triste Shelter endlich verlassen, in die Freiheit reisen und ihr Glück finden darf? Dann melden Sie sich bitte bei uns. Vielen, lieben Dank!

Die Vermittlung und Ausreise erfolgt über den Tierschutzverein "Pro Canes et Equos".

Tulsa im Zwinger:


Tulsas Welt – Gitterstäbe und Lärm:


Tulsa im Wasserpool:


Vermittlerkontakt/Fragen:

Ulrike Worringer

Tel.: 0171-1817071

eMail: Ulrike.Worringer@procanes.org

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Lebenslichter 27.07.2024, 20.33 | (0/0) Kommentare | PL

Ein Name, der nach Freiheit klingt: Yukon


YUKON

Rüde

geb. 03.2017

60 cm Schulterhöhe

geimpft, gechipt, kastriert

sehr offen und menschenbezogen

mit manchen seiner Artgenossen entscheidet die Sympathie

läuft artig an der Leine

kennt bereits einige Kommandos

Heimathafen gesucht!

 Noch immer lustig und verschmust wie ein Welpe, sucht Yukon seine (Spiel-)Gefährten!

Es war im Herbst des vergangenen Jahres, als du von einer Minute zur anderen im Moskauer Shelter Kozhuhovo landetest. Ein weiterer, sogenannter ehemaliger Besitzerhund – denn Herrchen oder Frauchen mag man nicht sagen - dessen man überdrüssig geworden war, den man am Tor des Hundeasyls abgegeben hatte und so einem ungewissen Schicksal überließ. Welch ein Schock muss das für dich gewesen sein, dich plötzlich hinter Gitterstäben in einem winzigen Zwinger mit fremden Artgenossender Gefangenschaft des Shelters wiederzufinden?

Die freiwilligen Betreuer kümmern sich rührend um dich, soweit ihre knapp bemessene Zeit es erlaubt. Sie spüren genau, wie einsam du bist und wie sehr du dich nach menschlicher Nähe sehnst.  Wie zuvor dein Zwingerkumpel Atos darfst du sie nach dessen Ausreise im Januar 2023 auf Wettbewerbe und Ausstellungen begleiten. Dort hast du die Möglichkeit, auf dich und deine Schicksalsgefährten aufmerksam zu machen und mit etwas Glück auch anständiges Futter für euch zu gewinnen. Nicht mehr als ein Tropfen auf den heißen Stein – aber wenigstens etwas Abwechslung zu dem ungenießbaren Shelterfraß. 


Leider hat jedoch niemand sein Herz dich entdeckt un dir ein neues Zuhause geben wollen. So musst du Anfang Februar in das neue, lieblos aus Ziegeln gemauerte Shelter Malinki vor den Toren Moskaus umziehen; eine gigantische Hundeverwahranstalt, gedacht für etwa 10.000 Hunde, gelegen unmittelbar neben einer stillgelegten, verseuchten Mülldeponie. Auch hier versuchst du, dich zurechtzukommen und irgendwie zu überleben.

Dann findet sich völlig überraschend die berühmte Nadel im Heuhaufen: Du darfst das schreckliche Hundeasyl verlassen, weil ein Sponsor die hohen Kosten eines Pensionsplatzes für dich übernimmt. Dieser stellt jedoch, zum Entsetzen der Freiwilligen, seine Zahlungen schon bald wieder ein. Die Betreuer versuchen nun, das Geld aus eigener Tasche zu bezahlen, damit du nicht wieder zurück musst in das fürchterlicheHundegefängnis. Doch auf Dauer werden sie, bei den schmalen russischen Einkommen, den Betrag nicht aufbringen können.

Daher brauchst du dringend ein richtiges, eigenes Zuhause. Du bist so ein besonnener, ausgeglichener Hund. Das Laufen durch die Straßen der Millionenmetropole Moskau, der Besuch von Ausstellungen und die Begegnungen mit vielen dir unbekannten Hunden und Menschen – all das hast du tapfer gemeistert. Weil es in deinem Heimatland für große, nicht reinrassige Hunde wie dich so gut wie keine Chancen gibt, ruhen alle Hoffnungen der Betreuer nun auf uns und diesem Inserat. 


Vielleicht möchten Sie ja unserem so umgänglichen und geselligen, die Menschen liebenden Yukon eine neue Heimat – diesmal auf Lebenszeit- schenken? Dann melden Sie sich bitte bei uns. Vielen lieben Dank!

Die Vermittlung und Ausreise erfolgt über den Tierschutzverein "Pro Canes et Equos".

Hier ein Video von Yukon, welches ihn in der Pension zeigt, beim Besuch seiner Betreuer:

Vermittlerkontakt/Fragen:

Ulrike Worringer

Tel.: 0171-1817071

E-Mail: Ulrike.Worringer@T-Online.de

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Lebenslichter 27.07.2024, 20.33 | (0/0) Kommentare | PL

Noch einmal mit Gefühl: Ben



BEN

Rüde

8 Jahre alt (geb. 2016)

60-65 cm Schulterhöhe

geimpft, gechipt, kastriert

freundlich zu Menschen

mag nicht jeden Hund

hatte ein Zuhause, bis sein Herrchen leider verstarb

und Ben ins Hundealyl musste

wünscht sich nichts sehnlicher,

als noch einmal ein Körbchen für immer


Alles verloren – deinen Menschen, dein Zuhause, deine Hoffnung

Früher hattest du ein Leben; sogar ein recht gutes, wenn man berücksichtigt, in welchem Land du geboren wurdest. Dann starb dein Herrchen und mit einem Schlag änderte sich alles für dich. Denn für einen doch eher großen und nicht mehr ganz jungen Rüden wie dich fand niemand mehr Verwendung. So musstest du ins Malinki, das riesige Obdachlosenheim für Hunde, weit vor den Toren Moskaus einziehen.

Bis zu diesem Unglückstag kanntest du nur das Leben mit deinem Herrchen, Seite an Seite und immer zusammen. Nun musst du dich auf einmal ganz allein in dem trostlosen Hundeasyl mit über 3000 Leidensgefährten zurechtfinden und behaupten.

Sogenannten „Ex-home“-Hunden wir dir fällt das unendlich schwer. Du warst es gewohnt, mit einem Menschen zusammen in einem Haus zu leben, mit ihm spazierenzugehen, seinen Alltag zu teilen. Jetzt hockst du fast mutterseelenallein in einem kalten, gemauerten Zwinger, umgeben von Gittern und meterterhohen Ziegelwänden, schutzlos jeder Witterung ausgesetzt und ohne menschliche Ansprache oder Fürsorge.

Die freiwilligen Helfer versuchen, auch dich wenigstens einmal in der Woche für ein paar Minuten aus deinem Gefängnis zu holen, doch es ist immer wieder ein Drama. 


Bist du draußen, löst du dich erst einmal ausgiebig und man sieht dir die Erleichterung an. So lange es irgend geht, versuchst du, den Zwinger sauberzuhalten, schließlich wurdest du zur Stubenreinheit erzogen. Aber was sollst du machen, wenn du einmal in der Woche für eine knappe Stunde deinen Käfig verlassen darfst? Natürlich leidet ihr alle unter dem Dreck, der Nässe und dem Gestank; für Hunde wie dich gilt das doppelt.

Ein ganz besonderes Glanzlicht ist für dich der Löffel Dosenfutter, den die Freiwilligen dir und ein paar anderen Glücklichen von Zeit zu Zeit spendieren, wenn sie es sich leisten können und ihr besonders viel hungern müsst. Ich glaube, kein König kann das feinste Festmahl so genießen, wie du diese kleine Extraportion Luxus pur. 


Beim Gassigehen blühst du dann regelrecht auf, selbst wenn es nur auf dem Asylgelände stattfindet und du nie etwas von der Welt außerhalb von dessen Grenzen zu sehen bekommst. Du genießt die kurzen, kostbaren Momente, in denen die Aufmerksamkeit deiner Betreuerin, deines Betreuers (denn es gibt unter den Freiwilligen auch einige wenige tierliebe Männer) dir ganz allein gehört. Die Bewegung ist eine solche Wohltat für deine vom endlosen Liegen und Stillsitzen steifen und schmerzenden Knochen und Gelenke. Es scheint, als könntest du ewig so weiterlaufen, ohne jemals müde zu werden. Wohl, weil du nur allzu genau weißt, was darauf unweigerlich folgen muss – die Rückkehr in den von dir so verabscheuten Zwinger.

Du lässt dich nicht einfach so zurück locken – weder mit guten Worten noch durch Bestechung. Du sträubst und wehrst dich, soviel du nur kannst, sodass die Ehrenamtlichen dich fast schon mit Gewalt in den Verschlag drängen müssen – auch wenn ihnen dein verzweifelter Blick jedesmal das Herz zerreißt.

Wurdest du erst über die Zwingerschwelle gezogen, trottest du mit gesenktem Kopf in die winzige, für einen Hund deiner Größe viel zu enge Holzkiste und rollst dich darin zusammen. Wenn die Freiwilligen dann die Käfigtür schließen, liegst du einfach nur regungslos da.

So harrst du aus… du jaulst nicht, bellst nicht, winselst nicht. Du wartest einfach nur auf den erlösenden Moment, in dem ein Mensch die Tür zu deinem Gefängnis öffnet. 


Nunmehr fast zwei Jahre verbringst du in dieser trostlosen Lage; ohne erkennbaren Ausweg, ohne die geringste Chance, dass sich dein Schicksal doch noch einmal zum Guten wendet. Dabei wirst du allmählich zum Hundesenioren, dir bleibt nicht mehr endlos viel Zeit. Du brauchst so sehr ein warmes, fürsorgliches Zuhause an der Seite deines Menschen, deiner Familie.

Du verhältst dich freundlich gegenüber jedermann und genießt sichtlich die Nähe und Zuneigung der freiwilligen Helfer. Da du früher ein Zuhause hattest, ist dir das Leben im Haus, ebenso wie das Spazierengehen an der Leine vertraut.


Mit anderen Artgenossen ist es bei dir so eine Sache. Auf fremde Rüden möchtest du am liebsten verzichten; du wirst schon wissen warum. Gegen eine nette Hundedame im neuen Zuhause hättest du sicher nichts einzuwenden; im Shelter teilst du dir dein Gefängnis auch mit zwei Hündinnen. Am liegsten wärst du aber wieder Einzelhund und hättest deine(n) Menschen ganz für dich allein. 


Lieber Ben, von ganzem Herzen hoffe ich, dass es auch für dich noch einen freundlichen Menschen gibt, der dich gernhat und dich umsorgt, damit du deine letzten Lebensjahre nicht in diesem verhassten Zwinger absitzen musst.

Möchten Sie für den traurigen, verzweifelten Hundebuben gern dieser Mensch/diese Familie sein? Dann melden Sie sich bitte bei uns. Vielen, lieben Dank!

Die Ausreise und Vermittlung (nur innerhalb Deutschlands) erfolgt über den Tierschutzverein Kettenlos e.V.

Vermittlerkontakt/Fragen:

Daniela Bansche

Tel.: 05371-687266

E-mail: d.bansche@gmail.com

fb.me/Chance.fuer.Shelterhunde

Lebenslichter 18.07.2024, 15.32 | (0/0) Kommentare | PL

Sei du meine Glückszahl! Holly


HOLLY

 Hündin

geb. 2017

50-55 cm Schulterhöhe

geimpf, gechipt, kastriert

offen gegenüber Menschen, die sie kennt

bei neuen Menschen erst einmal schüchtern und vorsichtig

umgänglich und gut verträglich mit Artgenossen

läuft brav an der Leine

Herz und Körbchen für immer gesucht

 Eine schwarze Schönheit auf der Suche nach ihrer dritten Chance!

Manche erinnern sich vielleicht noch an Dich und Deine beiden Geschwister, die Ellie und den Tim. Drei kleine, schwarze Hundekinder, vom zarten Welpenalter an eingesperrt im riesigen Moskauer Shelter Kozhuhovo und mit einem angeborenen Problem der hinteren Kreuzbänder.

Vor einem Jahr konnten wir mit einer Spendenaktion dabei helfen, dass sowohl Du als auch Tim erfolgreich am Kreuzband operiert wurden. Ellie hatte diese Operationen schon im Jahr 2019 hinter sich gebracht.

So bekamst Du zwei Chancen: Im Abstand von nur wenigen Wochen wurdest Du an beiden Hinterbeinchen operiert. Heute bist Du schmerzfrei und läufst wunderbar flüssig ohne zu hinken an der Leine. 


Nun sind wir für Dich auf der Suche nach Deiner dritten Chance, einem eigenen Zuhause. Zwar bist – und bleibst Du vorerst auch - eine Hündin, der durch den frühen Einzug ins Shelter und die langen Jahre dort ein wichtiger Teil der Sozialisierung fehlt. Du hattest ja nie Gelegenheit, um Eindrücke von der Welt da draußen zu sammeln, zu erleben und zu verarbeiten. Aber durch Deine Krankengeschichte hast Du Dich zumindest einigen Menschen geöffnet auch das Spazierengehen an der Leine gelernt.

So bringst Du die besten Voraussetzungen für Deinen Einzug in ein eigenes, liebevolles Zuhause mit. Aber natürlich wird es Zeit Verständnis und Geduld brauchen, um Dich an ein Leben hier bei uns zu gewöhnen. Doch mithilfe Deiner Menschen schaffst Du das, wie schon so viele glücklich Vermittelte es vor Dir schafften. Ein freundlicher Artgenosse, bei welchem Du Dir abschauen kannst, wie so ein richtiges Hundeleben funktioniert, wäre sicher schön, ist aber absolut kein Muss.


Wir wissen, dass ein großes, schwarzes Hundemädchen wie Du es wohl schwerer haben wirst als andere, ein schönes Zuhause zu finden. Aber nachdem wir mit Hilfe von vielen lieben Spendern schon dafür sorgen konnten, dass Du heute ohne Schmerzen durchs Leben läufst, soll es nun endlich auch ein glückliches Leben sein.

Möchten vielleicht Sie unserer wunderschönen Holly zu diesem Glück verhelfen? Dann melden Sie sich bitte bei uns. Vielen, lieben Dank!


Die Vermittlung und Ausreise erfolgt über den Tierschutzverein "Pro Canes et Equos".

Hier finden Sie ein Filmchen von Holly beim Gassigehen im Shelter:

https://youtu.be/j3fXGPwAeKQ

Vermittlerkontakt/Fragen:

Ulrike Worringer

Tel.: 0171-1817071

E-Mail: Ulrike.Worringer@T-Online.de

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Lebenslichter 17.07.2024, 14.38 | (0/0) Kommentare | PL

Bernstein gefunden! Larry


LARRY

 

Rüde

geb. 2018

58 cm Schulterhöhe

geimpft, gechipt, kastriert

möchte so gern nach Hause reisen

 

Augen wie Bernstein blicken so verloren.

Larry – und noch ein schwarzer Hund. Einer von denen, die in Russland nur wegen ihrer Fellfarbe bei vielen Menschen auch heute noch Furcht und Unbehagen wecken. Völlig zu Unrecht, denn obgleich Larry selbstsicher und überlegen wirkt, ist er in Wahrheit ein er ein sanfter und feinfühliger Hundemann. Leider fehlt ihm rein äußerlich das gewisse Extra, das ihn aus der Masse von 3.000 Leidensgefährten herausheben würde. So scheint er für immer in dem riesigen Shelter verloren zu sein.

Larrys Blicke schweifen oft in die Ferne, als suchten sie dort das Leben, die Freiheit und das Glück. Wenn seine schönen, bernsteinfarbenen Augen zurück sind von ihrem Ausflug in eine andere Welt, dann schauen sie wieder auf ein kleines, vergittertes Gefängnis mit harten, feuchten Holzdielen.


Geboren wurde Larry im Januar 2018. Kurz darauf, im April 2018, kam er gemeinsam mit seinem Bruder in das große Moskauer Hundeasyl. Hineingeboren in eine Welt, in der er nicht willkommen war, bot das Shelter zumindest einen gewissen Schutz.

Für diese Sicherheit zahlt Larry unfreiwillig einen hohen Preis: Gefangenschaft, Verwahrlosung, Langeweile und Einsamkeit; Wind und Wetter schutzlos ausgesetzt, oft hungrig und durstig. Dazu kommt noch die Angst; vor den Arbeitern, die leider oft keine Tierfreunde sind und vor den eigenen Artgenossen. Denn in einem Shelter ist Sicherheit relativ. Zu viele grundverschiedene Hunde müssen miteinander auskommen. Hunger und Bewegungsmangel machen aggressiv, da ist an ruhigen Schlaf nicht zu denken und auch im Freilauf ist Vorsicht angesagt.

Larry gehört zu den Friedfertigen und Unaufdringlichen – doch wenn er im Freilauf seine Betreuer sieht, läuft er freudig auf sie zu, um von ihnen gestreichelt und liebkost zu werden und ein bisschen Zuwendung und Aufmerksamkeit einzuheimsen, die ihm so sehr fehlen.


 Mit anderen Hunden versteht Larry sich gut; er geht gern im Rudel Gassi, läuft dabei immer an der Seite seines Betreuers. Nun ist er für einen kurzen Moment wichtig und tritt aus dem Schatten der Vergessenheit heraus.

 Danach geht es unausweichlich durch die endlosen Sheltergänge zurück in die winzigen Zwingerzellen. Nun haben Larrys bernsteinfarbene Augen wieder viel Zeit, in die Ferne zu schweifen und nach diesem glücklichen Leben in Freiheit zu suchen.

Möchten vielleicht Sie ihm gern dieses Leben schenken? Larry braucht liebe, geduldige Menschen, die ihm Zeit lassen und nichts Großes von ihm erwarten, denn er kennt bisher ja nur das Leben hinter Gittern. Zum Dank wird er Sie mit Blicken aus seinen wunderschönen Augen und seinem  sanften Wesen verzaubern!


Die Vermittlung und Ausreise erfolgt über den Tierschutzverein "Pro Canes et Equos".

Vermittlerkontakt/Fragen:

Ulrike Worringer

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Lebenslichter 21.01.2024, 10.22 | (0/0) Kommentare | PL

Ich bin Blank!


BLANK

 

Rüde

geb. 2008

50 cm Schulterhöhe

geimpft, gechipt, kastriert

versöhnlicher Ausklang gesucht

 

 

Wie schön wäre es, wenn das Leben am Ende beginnt?

Vor kurzem entdecke ich Blank. Hochmotiviert sichte ich Bilder und Informationen der russischen Betreuer von Hunden, die eingesperrt sind im großen Moskauer Shelter Kozhuhovo. Die einen noch jung und erst seit kurzem gefangen hinter Gittern; andere (zu denen auch Blank gehört) schon seit langer Zeit. Blank „feiert“ in diesem Jahr sein Zehnjähriges – wahrhaftig kein Grund zum Freuen.  

Wieder legt sich dieser Schatten auf mein Herz, denn wieder ist da ein liebenswerter Hund - nett, freundlich, verschmust und leider schwarz.Wieder beschleicht mich diese Angst, ich könnte auch für diese vergessene Seele zu spät kommen; doch ich versuche, die Angst zu verdrängen und Hoffnung zu haben. 


Wie unglaublich schön wäre es, wenn ein Leben am Ende doch noch beginnt? Ich will positiv denken und mein Scherflein beitragen, damit vielleicht ein Wunder geschieht für den auf den Bildern so einsam wirkenden, und dennoch vertrauensvoll in Richtung seiner Betreuer blickenden, alten Blank. 


Viel wissen sie nicht über ihn. Eines Tages tauchte er in einem der Zwinger auf, und alles, was die Betreuer erfuhren, war, dass Blank von Hundefängern direkt von der Straße geholt worden war, auf der er mutterseelenallein gelebt hatte.

Wir schreiben das Jahr 2012. Da war er nun, ein weiterer großer, schwarzer Hund, einer unter 3000. Anfangs zog er sich ganz in sich zurück und wollte nichts von den Freiwilligen wissen. Diese bemühten sich redlich und geduldig um den traurigen Hundejungen und nach zwei Jahren wurden sie dafür belohnt – Blank begann zögernd, sich zu öffnen. Seitdem lebte er in verschiedenen Zwingern vielen verschiedenen Hunden zusammen, sah viele kommen und gehen mit verschiedenen Hunden. Die einen starben still und einsam, andere wurden adoptiert und reisten in ein neues Leben – Blank aber blieb und kam stets mit allen Leidensgefährten wunderbar aus. Gern lässt er sich streicheln und kennt das Gassigehen im Shelter. Dabei ist er allerdings noch immer sehr aufgeregt, denn das fortwährende Gebell von Hunden, die er nicht kennt, macht ihm ein bisschen Angst. 


Nun ist er alt, seine Zeit auf Erden neigt sich dem Ende zu. Aber noch ist es nicht zu spät für einen Neubeginn. Blank hatte ein Leben vor dem Shelter, wenn auch kein leichtes, er kennt die Straße und deren Geräusche. Vielleicht hatte er auch irgendwann ein Zuhause, aus welchem er vertrieben wurde? Er sollte noch einmal eines finden, vielleicht ja bei Ihnen? Dann könnte seine Biografie den Titel tragen: „Blank oder: wenn das Leben am Ende doch noch beginnt!“

Hier ein Video von Blank beim Gassi:


Die Vermittlung und Ausreise erfolgt über den Tierschutzverein "Pro Canes et Equos".

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Lebenslichter 21.01.2024, 10.22 | (0/0) Kommentare | PL

Ein Paradies für: Eva


Irgendwann zwischen 2013 und 2014 muss es gewesen sein, dass Eva ins Shelter "Kozhuhovo" kam. Keiner kann sich mehr genau daran erinnern - zu unscheinbar war Eva zwischen all den vielen anderen Hunden. Viel zu gewöhnlich, als dass sie bei der Ankunft aufgefallen wäre.

Die erste Zeit verbrachte Eva daher ungesehen und musste allein mit dem kalten und trostlosen Alltag im Shelter zurecht kommen, in der Enge des winzigen Zwingers und zwischen all den anderen, lauten Hunden. Um sie herum nur Gitter. Zu viel für Eva, ihre Seele brach.

In all den Jahren wurde Eva immer einsamer. Sie sehnte sich nach der Nähe der Menschen, der Wärme und Geborgenheit, die ihr die streichelnden Hände der Betreuer in den kurzen Momenten ihrer Besuche geben.


Oft in den Jahren musste sie den Zwinger wechseln, denn sie wurde immer eifersüchtig, wenn die Betreuer kamen. Sie wollte keinen anderen Hund in der Nähe der Menschen dulden. Sie möchte einen - ihren - Menschen für sich allein. Zu sehr haben sie in all den Jahren die Enge und die Entbehrungen gezeichnet.

Und so kam es, dass Eva in einen Isolationszwinger umziehen musste. Einen kleinen Zwinger, unten herum komplett geschlossen. Die kleinere Eva muss sich hier auf die Hinterbeine stellen, um durch die Gitterstäbe schauen zu können. Sie lebt hier nun ein Leben, wie niemand sich es wünscht. Und all das nur, weil sie mit all den anderen Hunden schlicht überfordert ist.

Der einzige kleine Lichtblick für Eva ist es, wenn ihre Betreuer kommen um mit ihr spazieren zu gehen. Dann blüht sie auf und kann es kaum erwarten, bei den Menschen zu sein.

Für Eva wäre es nun höchste Zeit für ihren Menschen. In Russland wird sie kaum noch ein Zuhause finden, denn in die Gänge der Isolationszwinger verirrt sich kaum ein Besucher. Aber vielleicht sieht sie ja hier ihr Mensch. Der Mensch, der ihre seelischen Wunden heilen lässt, mit ihr Spaziergänge unternimmt und Eva zeigt, wie schön es ist, endlich geliebt zu werden.


Eva ist eine ca. 45 cm große Mischlingshündin, die 2010 geboren wurde. Sie ist bereits kastriert, gechipt und geimpft, und somit bereit für ihr eigenes Körbchen. Sie kennt das Laufen an der Leine und ist jederzeit glücklich, einen Spaziergang zu unternehmen. In Evas neuem Zuhause sollte kein weiterer Hund leben, sie möchte gerne alleinige Prinzessin sein. Ob Eva sich mit Katzen verstehen würde, können wir leider nicht mit Gewissheit sagen, auch nicht, wie es mit anderen Tieren im Haushalt aussieht.

 Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir für Eva ausschließlich eine Endstelle suchen.

Bei ernsthaftem Interesse wenden Sie sich bitte an unsere Team-Kolleginnen. Vielen, lieben Dank!

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Lebenslichter 18.01.2024, 18.54 | (0/0) Kommentare | PL

Ein kleines Licht für: Veles



Geburtsdatum: ca. 2007

Schulterhöhe: ca. 55cm

  

VELES kam als junger Hund in das russische Shelter "Kozhuhovo". Wie sein Leben davor aussah, wissen wir nicht. Doch nun steht ein trauriges Jubiläum bevor…. 12 Jahre Shelter!

Eigentlich sein gesamtes Leben verbrachte VELES in einem kleinem Außenzwinger. Kaum 3 qm, die für ihn und 2-3 andere Hunde das "Zuhause" sind. 365 Tage im Jahr – Sommer wie Winter. Das, was sein bisheriges Leben ausmacht, sind ca. 60 Minuten in der Woche. Eine viel zu kurze Zeit, in der Veles seinen trostlosen Alltag vergessen darf. Dann darf er seinen kleinen Zwinger verlassen und im Freilauf ein kleines Gefühl von Leben erhaschen.

Er hat lange Zeit gebraucht, um sich an die rauen Umstände vor Ort zu gewöhnen. Am Anfang war er fast zu nichts zu bewegen, blieb die meiste Zeit in seiner Hütte. Doch irgendwann legte sich ein Schalter im Kopf bei ihm um, fast so, als hätte er begriffen, dass er dieses Leben so nehmen muss, wie es ist – einfach, weil anscheinend niemand ein anderes für ihn vorgesehen hatte. In all den Jahren hat noch kein Besucher einen zweiten Blick in seinen Zwinger geworfen. Alle gingen vorbei und Veles blieb.

Mittlerweile ist Veles im Shelter alt geworden und wir wissen, dass die Zeit nun gnadenlos gegen ihn laufen wird. Sie wird ihn zwangsläufig einholen und seinem Körper die Kraft rauben… die Kraft, die er jahrelang aufgebracht hat, um dieses Leben durchzustehen. Und irgendwann wird der Zeitpunkt kommen, an dem er diesem Leben nichts mehr entgegen zu setzen hat.

Da seine Chancen vor Ort nun gen Null sind, machen wir uns hier auf die Suche nach einem Menschen mit einem riesengroßen Herzen. Veles ist alt, seine Zähne werden schlecht sein, seine Knochen werden ihm Sorgen bereiten, vielleicht hört und sieht er auch schon nicht mehr besonders gut…. All das sind Kriterien, die eine Vermittlung erschweren – wir möchten es dennoch versuchen!

VELES hat noch nie Rasen unter den Pfoten gefühlt, noch nie in einem weichem Hundebett gelegen, noch nie einen Menschen neben sich gehabt, der ihn in den Schlaf streichelt und wir würden uns für ihn wünschen, dass er noch einmal das Gefühl von einem richtigen Zuhause spüren darf.

Vielleicht finden wir hier den Menschen, der einen Senior, der nichts kennen lernen durfte, behutsam in seinen allerletzten Lebensabschnitt begleiten würde. Eine ältere, souveräne Hündin wäre bestimmt von Vorteil, denn Veles war noch nie ohne andere Hunde. Veles ist bereits kastriert, gechipt und geimpft.

Veles ist verträglich mit Artgenossen. Ob er auch mit Katzen leben könnte, können wir leider nicht sagen.

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Lebenslichter 18.01.2024, 18.54 | (0/0) Kommentare | PL

Neues Leben, neues Glück für: Jumper


Jumper war noch ein kleiner Welpe, als sich 2016 die Tore des russischen Shelters "Kozhuhovo" hinter ihm schlossen.

Er musste im Tierheim erwachsen werden und auf die schöne Zeit verzichten, die das Leben von Hundebabys so bereichert. Nie durfte er wie ein fröhlicher und glücklicher Welpe leben. Auch heute - über fünf Jahre später - ist er immer noch dort, und ein Ende scheint sich nicht abzuzeichnen.

Jumper ist ein sehr freundlicher und gutmütiger großer Rüde (ca. 60-65 cm), der auch bei fremden Menschen aufgeschlossen und neugierig reagiert. Er liebt Wasser und ist immer für Kuscheleinheiten zu haben. Diese bekommt er leider viel zu selten, denn er verbringt sein Leben weggesperrt in einem kleinen Außenzwinger und nur einmal in der Woche wird dieses traurige Dasein für eine Stunde unterbrochen. Dann darf er in den Freilauf oder auf einen kleinen Spaziergang mit seinen Betreuern.


Für einen jungen und aktiven Hund ist das Eingesperrtsein die größte Strafe. Er wirkt wie ausgewechselt, wenn er nach der kurzen Unterbrechnung wieder in seinen Zwinger zurück muss -fast so, als könnte er einfach nicht begreifen, was er falsch gemacht hat und warum er zurückin sein Gefängnis muss. Er würde so gern mit seinen Betreuern gehen, aber das ist leider unmöglich.


Jumper ist optisch herausragend, und daher dachten seine Betreuer, dass sie für ihn vor Ort schnell ein Zuhause finden würden. Doch das ist leider bis heute nicht eingetreten, und mit jedem Monat, der verrinnt, wird die Möglichkeit geringer, denn Jumper wird mittlerweile zu alt. Hunde, die ein bestimmtes Alter überschritten haben, schaffen es meist nicht mehr, vor Ort adoptiert zu werden.

Daher möchten wir versuchen, für Jumper ein liebevolles und aktives Zuhause zu finden. Wir hoffen, dass es Menschen gibt, die ihn langsam und behutsam in ein neues Leben führen. Bisher kennt er ja nichts anderes, als seine Betreuer und das riesige Shelter. Jumper ist verträglich mit Artgenossen und auch größere Kinder wären kein Problem. Die Leine kennt er, aber da gibt es auf jeden Fall noch einiges zu üben.

Vielleicht möchten Sie Jumper die Welt zeigen, die er bis heute noch nie kennen lernen durfte? Jumper könnte geimpft, gechipt und kastriert nach Deutschland reisen und eine Welt entdecken, die ihm bisher verborgen blieb. Bitte helfen Sie ihm dabei!

Wir bitten um Verständnis, dass wir Jumper wie all unsere Hunde ausschließlich in ein Endzuhause vermitteln. Über eine Katzenverträglichkeit können wir leider keine zuverlässige Aussage treffen.

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Lieber Jumper! wir versuchen alles, um Dich dort herauszuholen, damit Du nicht im Shelter alt zu werden brauchst. Bis wir die richtigen Menschen für Dich gefunden haben, musst Du noch tapfer durchhalten!

Lebenslichter 17.01.2024, 18.57 | (0/0) Kommentare | PL

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Worum es geht:



Tagtäglich verlöschen auf unserer Erde unzählige Lebenslichter - durch Achtlosigkeit und Gleichgültigkeit oder vorsätzlich, aus Grausamkeit und purer Lust am Töten. Es werden aber auch immer neue Lichter angezündet - durch freundliche Gedanken und liebevolles Handeln. Ich glaube fest daran, dass eines Tages daraus eine große, helle Flamme entstehen kann, die alle Lebewesen wärmt. Dieses Blögchen möchte hierzu seinen bescheidenen Beitrag leisten.









"Menschliches Mitgefühl darf nicht vor dem Bruder Tier haltmachen. Unsere besondere Stellung gibt uns eine besondere Verantwortung. Wir müssen dafür sorgen, dass kein Geschöpf unnötig leidet." UTE LANGENKAMP


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MEIN LEITSPRUCH:


Sei dankbar für das Gute in deinem Leben 

und denke auch ans Teilen


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Ich widme diese Seite in Liebe, Dankbarkeit und tiefem Respekt

allen Tierseelen der Welt.



Über mich

Geboren vor 69 Jahren als waschechte Berliner Pflanze, mit reinem Spreewasser getauft und in der Heimatstadt fest verwurzelt geblieben.Verheiratet mit dem besten aller Ehemänner und glückliches Frauchen von neun allerliebsten Fellnasen.


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"Wenn du mit den Tieren sprichst,
werden sie mit dir sprechen,
und ihr werdet euch kennenlernen.
Wenn du nicht mit ihnen sprichst,
dann werdet ihr euch nie kennenlernen.
Was du nicht kennst, fürchtest du.
Was du fürchtest, zerstörst du."

~Häuptling Dan George~

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Träumen wir gemeinsam
von einer besseren Welt...


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