Liebes Böbchen!
Heute habe ich den Stuhl von oben geholt und ihn wieder zurück in den Frühstücksraum gebracht. Ich habe geweint, weil du nicht mehr dort neben dem Tisch liegst. Aber ich beglückwünsche mich immer noch zu dem Einfall, den Stuhl wegzuräumen, damit dir seine Beine nicht dauernd im Weg waren. Doof ist nur, dass mir das erst so spät einfiel, schließlich hattest du dort schon ganz lange deinen Lieblingsplatz. Manchmal dauert es eben, bis der Groschen fällt.
Na ja, jetzt hast du sicher viele neue Plätze, an denen du dich ausstrecken kannst, ohne dass dich etwas stört. Oder, wer weiß? Vielleicht gibt es ja so was wie einen Parallelhimmel, in dem es ganz ähnlich aussieht wie hier. Das wäre auch toll für Großherrchen und -frauchen. Sie könnte weiter ihre Pension führen und er könnte seine Gutachten schreiben und sich mit den Gerichten streiten. Ich weiß, dass er Spaß daran hatte, immerhin hat er die meisten Prozesse gewonnen.
Du hast die beiden nicht mehr kennengelernt, aber vielleicht seid ihr jetzt alle zusammen da, du und die anderen. Mami und Papi freuen sich, sie hatten Hunde gern. Und ich stelle mir vor, wie Papi, statt nur mit Molly und Bella, mit einundzwanzig Hunden 'Büroarbeit' macht. Bestimmt hat er dort eine Riesenkiste mit Leckerlis, und jeden Morgen steht ihr alle fein in Reih und Glied vo der Tür, um eine Handvoll abzustauben.
Wo immer du jetzt bist, ich hoffe, du bist gesund und glücklich. Manchmal, wenn ich abends mit den anderen von der Betthupferlrunde ins Haus komme, sage ich noch unser Sprüchlein auf: "Gute Nacht, mein liebes Böbchen, schlaf recht fein. Träum viele hübsche Sachen und wach morgen fröhlich wieder auf. Gute Nacht, alter Freund. Ich hab dich lieb." Und dann gehen wir alle schlafen.
Lebenslichter 18.09.2024, 19.59| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: TIERLIEBE - GELIEBTE TIERE
Wir trauern um die
Tiere, die in den Hochwassergebieten ihr Leben verloren haben und noch
verlieren werden.
Wir beweinen die streunenden Hunde und Katzen, die
Wildtiere, die Kettenhunde und sogenannten Nutztiere, die - angebunden und
eingesperrt - in den Fluten umkommen, weil sie sich nicht befreien und fliehen können.
Sie alle werden in den Nachrichten mit keiner Silbe erwähnt. Sie bleiben die stillen, ungesehenen Opfer der menschengemachten Katastrophen,
für die jede/r einzelne von uns mitverantwortlich ist.
Es tut mir unendlich leid.
Bitte verzeiht mir.
Wenn mein Leben
euch retten könnte,
gäbe ich es gern.
Lebenslichter 16.09.2024, 20.35| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: TIERLIEBE - GELIEBTE TIERE
Das schrieb eine liebe Leserin in ihrem Kommentar zu einem meiner Einträge. Sie hat
recht, aber leider ist es traurige Wirklichkeit in vielen Ländern Europas und
überall in der Welt. Allerdings geben Bilder, Videos und geschriebene Texte die
Realität nicht mal ansatzweise wieder. Den bestialischen Gestank, das
unaufhörliche, ohrenbetäubende Bellen der verzweifelten Hunde und die
beklemmende Atmosphäre von Stress und Todesangst in den Sheltern kann man auf
die Weise nur erahnen.
Ich habe auch nicht glauben wollen, was ich sehe, und seitdem ist nichts wie vorher. Ich
nehme die schrecklichen Bilder mit in den Schlaf, und das Lachen bleibt mir im
Halse stecken Am liebsten möchte ich morgens gar nicht mehr aufstehen, sondern
mir die Decke über den Kopf ziehen und still vor mich hin weinen. (Manchmal,
wenn der Beste unterwegs ist und ich allein im Haus bin, mache ich auch alle
Türen zu, gehe hinunter in den Keller, um die Hunde nicht zu erschrecken und
schreie meine ganze Verzweiflung, meine Trauer und meine Wut laut heraus). Aber
darin steckt natürlich eine große Portion Selbstmitleid. Ich muss in mein
normales Leben zurückkehren und mein inneres Gleichgewicht wiederfinden. Denn
wenn ich aufgebe und mich von allem zurückziehe, ist es wieder einer weniger,
der versucht, wenigstens etwas zu tun. Und ich möchte, solange es geht, an der
Seite anderer Tierschützer mein Scherflein beitragen, um denen zu helfen, die
außer uns niemanden haben.
Eine Frage lässt mir keine Ruhe: Was hat man mit den Menschen gemacht, was hat man ihnen angetan und – Sie verzeihen mir den rüden Ausdruck – wie beschissen muss ihr eigenes Leben sein, um sie anderen Geschöpfen gegenüber so gleichgültig und mitleidlos werden zu lassen? Sicher gibt es vielen Ländern große Armut und Hoffnungslosigkeit; und wer weiß, wenn ich unter den Bedingungen leben müsste, dann wäre ich vielleicht nicht anders. Es gruselt mich bei der Vorstellung, aber wie heißt es? Urteile nie über einen Menschen, bevor du nicht eine Woche lang in seinen Schuhen gelaufen bist. Mancher hat vielleicht keine andere Wahl, als unschuldige Hunde zu ermorden, um seine Familie ernähren zu können; und je mehr er umbringt, desto mehr verdient er. Vielleicht stumpft man auch gefühlsmäßig ab, wie jemand, der auf dem Schlachthof seinem blutigen Handwerk nachgeht, ich weiß es nicht.
Möglicherweise sollte ich die Mörder ebenso bedauern wie ihre Opfer. Trotzdem, auch wenn jemand sagt, mir geht es selber dreckig, was juckt mich da so ein hergelaufener Straßenköter, rechtfertigt das noch lange nicht die Grausamkeit und den Spaß am Quälen, am Töten, denen man auf Schritt und Tritt begegnet. Es gibt sicher menschlichere Methoden als die Hunde mit einer Spritze ins Herz umzubringen (sie enthält Frostschutzmittel, und die Tiere sterben unter schlimmen Schmerzen), sie mit Benzin zu übergießen und bei lebendigem Leibe anzuzünden, sie zu vergiften oder brutal zu erschlagen. (Am barmherzigsten wäre es natürlich, überhaupt keine unkastrierten Haustiere mehr auszusetzen und sie kastrieren zu lassen – fast überall werden hierfür kostenlose Möglichkeiten angeboten -, damit sich diese auf der Straße nicht länger unkontrolliert vermehren). Es stimmt wohl: Der Mensch ist ein Albtraum, aus dem es kaum ein Erwachen gibt, solange wir hier unser Unwesen treiben.
Ganz demütig und klein bin ich vor euch großen Hundeseelen. Ich werde weiterhin um
euch trauern, euch beweinen, für euch beten und für euch tun, was immer ich
kann. Und ich hoffe, es gibt irgendwo in einem besseren Jenseits einen
wundervollen Ort für euch, an dem ihr glücklich leben könnt und euch alles
vergolten wird, was wir an euch verbrochen haben.
Lebenslichter 07.09.2024, 14.06| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: TIERLIEBE - GELIEBTE TIERE
Ach, lieber GOTT, an allen Tagen,
wollen wir dich etwas fragen:
DU hast doch einst auch uns erschaffen,
doch Menschen nehmen ihre Waffen
und schießen uns über den Haufen,
wenn flink wir durch die Wälder laufen.
Im Wasser, in der Luft, zu Lande,
verfolgt uns diese Menschenbande.
Dann geh'n sie in die Kirche beten
Sag GOTT, ist das denn zu vertreten???
Milliarden Tiere werden geschlachtet,
kein Mensch je unser Leben achtet.
Sie sagen: “GOTT hat es erlaubt,
dass man euch das Leben raubt.“
Hast DU, oh GOTT, denn nicht bedacht,
als DU uns damals hast gemacht,
dass wir auch leidensfähig sind,
genau wie Frau und Mann und Kind???
Warum sind Menschen nur so schlecht,
gabst wirklich DU ihnen das Recht
zu solchen fürchterlichen Taten?
Kannst DU uns das vielleicht verraten???
Sie sperr'n uns in den engen Stall
und mästen uns, bis wir ganz drall,
oft angebunden, ohne Licht,
sie sehen unsre Tränen nicht.
Dann werd'n wir aus dem Stall getrieben,
mit Stockschlägen und harten Hieben.
Ins Schlachthaus zerrt man uns hinein
und hängt uns auf an einem Bein.
Dann werden wir brutal erstochen ,
oh GOTT, was haben wir verbrochen???
Sie setzen uns aufs Gitterrost
bei Hitze, Kälte und auch Frost,
bis unsre Füße ganz zerschnitten.
Da hilft kein Klagen und kein Bitten.
Das Fell zieht man uns um die Ohren,
sag GOTT, sind wir dazu geboren,
nur zu ertragen Not und Pein?
Das kann doch nicht DEIN Wille sein!!!
Wir möchten keine Mäntel werden,
wir wollen leben hier auf Erden!
Kein Mensch kann unser Leid ermessen,
Hast DU uns, lieber GOTT, vergessen???
DU bist allmächtig, lieber GOTT,
drum hilf uns bitte aus der Not!!
Sag doch den Menschen hier auf Erden,
sie sollen endlich humaner werden.
Nimm Waffen schnell aus ihrer Hand,
gib ihnen bitte mehr Verstand,
damit sie uns nicht mehr so quälen
und unser einzig Leben stehlen.
Verbiete ihnen, uns zu jagen,
in Fallen fangen und erschlagen.
Sie sollen über uns nicht lachen,
mit uns keine Versuche machen.
Und sag vor allem jedem Kind,
dass wir auch Mitgeschöpfe sind.
Und erst, wenn jeder Mensch uns liebt,
dann wissen wir, dass es DICH gibt.
Lebenslichter 06.09.2024, 13.59| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: TIERLIEBE - GELIEBTE TIERE
Am 02.01.2016 veröffentlicht
Lebenslichter 05.09.2024, 15.22| (1/1) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: TIERLIEBE - GELIEBTE TIERE
"Mögen Zeichen an der Straße Deines Lebens sein, die Dir sagen, wohin Du auf dem Wege bist.
Mögest Du die Kraft haben, die Richtung zu ändern, wenn Du die alte Strasse nicht mehr gehen kannst."
IRISCHER SEGENSWUNSCH
************************
XENA
Ich rufe Dich, doch Du hörst mich nicht.
Ich weine, doch meine Tränen siehst Du nicht.
Ich warte, doch niemand kommt für mich.
Xena gehört zu den Unsichtbaren, Lautlosen, zu den Hunden, die sich stets
im Hintergrund halten und keine ufmerksamkeit fordern. Aber vielleicht hat sie
auch einfach aufgegeben.
Meistens liegt sie auf diesem Dach und scheint Ausschau zu halten und das schon
seit langer Zeit. Sie ist ein bisschen schüchtern, die kleine Hündin, die sich
nie in din die ertse Reihe drängelt; einfach nur dankbar für jedes liebe Wort und
ein wenig Zuwendung.
Im Tierheim gibt es nur leider kaum Zeit dafür bei 350 Hunden, und fast
täglich kommen neue Notfälle hinzu.
XENA ist ein Mädchen
Handicap: 3 Beine
geb. ca. 2020
ca. 40 cm
kastriert
Aufenthaltsort: Koycegiz Shelter/Türkei. Hier wartet sie sehnsüchtig auf
eine liebe Familie, die sie gern adoptieren und ihr endlich ein Zuhause geben
mag.
Xena wurde im Januar 2022 gebracht, sie hatte einen Autounfall und im März
2022 musste ihr komplettes linkes Vorderbein amputiert werden. Sie kommt damit aber zurecht.
https://www.facebook.com/media/set/...
Jeder Hund der das Glück hat, ausreisen zu dürfen ist natürlich geimpft, gechipt und kastriert. Dazu kommt die innerliche und äußerliche Parasitenbehandlung
(Wurmkur, Spot On); ein Mittelmeercheck, ein Giardientest und eine
Zahnkontrolle/ Zahnreinigung.
Weitere Informationen und Kontakt:
Carola Stephanie Lindner-Schacht
+49 163 2619014
Lebenslichter 03.09.2024, 16.23| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: TIERLIEBE - GELIEBTE TIERE | XENA, Handicap, Autounfall, Türkei, Tierheim, geimpft, gechipt, kastriertMittelmeercheck,
Lebenslichter 02.09.2024, 18.05| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: TIERLIEBE - GELIEBTE TIERE
Es gibt Momente im Leben, da steht die Welt für einen Augenblick still.
Und wenn sie sich dann weiterdreht, ist nichts mehr, wie es war.
Dieses Seelchen wurde von anderen Hunden im Public Shelter von Târgu-Jiu zu
Tode gebissen. Dasselbe Schicksal, das schon so viele Hunde in diesem
Höllenloch erlitten haben, welches ihnen als Unterschlupf dienen soll.
Shelter bedeutet Schutzraum- hier bedeutet es Hölle. So sehr wir uns auch
wünschen, Euch/Ihnen nur frohe Nachrichten überbringen zu können, ist uns dies
nicht möglich.
Trauer, Entsetzen und Wut sind unsere ständigen Begleiter und wir stoßen
immer wieder an unsere Grenzen. Aber dann müssen wir uns überlegen, was
passiert, wenn wir aufgeben und Tausende von Hunden ohne Hilfe lassen. Wir
hoffen, dass Ihr unsere Mission versteht und auch, dass wir keinen anderen Weg,
keine Wahl haben. Wir müssen unter sehr schwierigen Umständen alles Mögliche
tun, um diesen Hunden zu helfen.
Aber das schaffen wir nicht alleine, dafür brauchen wir Ihre/Eure Hilfe.
Wir brauchen Euch an unserer Seite, um weitermachen zu können.
Laufe frei, kleiner Schatz. Verzeih uns, dass wir dich nicht beschützen konnten!
Lebenslichter 01.09.2024, 15.32| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: TIERLIEBE - GELIEBTE TIERE
Die Welt ist nicht der Ort, von dem du denkst, sie wäre es.
Die Menschen sind nicht
die, für die du sie hältst.
(Bild aus der Türkei -
nur eines von unendlich vielen -
nach Verabschiedung des neuen Gesetzes)
Lebenslichter 19.08.2024, 12.17| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: TIERLIEBE - GELIEBTE TIERE | Türkei, Straßenhunde, Gesetz,
Zitat: "Je mehr sie gefoltert werden, desto besser schmecken sie." Zitat Ende. Die Rede ist von Hunderttausenden Hunden und Katzen, die in Südostasien gnadenlos gequält und lebendig gehäutet werden, bevor sie im Kochtopf und anschließend auf dem Teller der dortigen Gourmets landen. Die dazugehörigen Bilder, denen ich mein erstes Magengeschwür verdanke, erspare ich Ihnen. Wie krank an Geist und Seele muss man sein, um derartige Gräueltaten zu verüben?
Ehrlicherweise muss ich zugeben, dass wir in der westlichen Welt es nicht
besser machen. Niemand darf glauben, dass unsere Schlachttiere ein glückliches
Leben führen und einen sanften Tod sterben, bevor wir sie – säuberlich zerlegt
und hygienisch eingepackt – in den Supermärkten wiederfinden. Ihr Blut und ihre
Schmerzensschreie sieht und hört nur keiner, weil alles im Geheimen
stattfindet, hermetisch abgeschirmt und schalldicht isoliert.
Jemand schrieb mir, wenn wir die Tiere, die wir essen, selber schlachten müssten, wären wir wahrscheinlich fast alle Vegetarier. Ich persönlich würde ja für die älteren Jahrgänge an den Schulen den Besuch eines Schlachthofs zur Pflicht machen. Vielleicht sähe unsere Welt dann morgen ganz anders aus. Nur ließen sie uns gar nicht rein; schließlich soll niemand wissen, was dort hinter verschlossenen Türen geschieht. Sonst bräche der Fleischmarkt dramatisch ein, die entsprechenden Aktien fielen ins Bodenlose und es gäbe wieder ein paar Jobsuchende mehr.
Theodor W. Adorno (geb.11. September
1903 in Frankfurt am Main, gest. 6. August 1969 in Visp, Schweiz; ein deutscher
Philosoph, Soziologe, Musikphilosoph, Komponist
und Pädagoge schrieb: "Auschwitz fängt da an, wo einer im Schlachthaus
steht und sagt: 'Es sind ja nur Tiere.' " Wir erinnern uns, auch wir Menschen sind
nichts anderes als Säugetiere, obwohl wir das ganz gern vergessen möchten.
Seitdem der Beste und ich die vegane Küche für uns entdeckt haben, begeistert es uns immer wieder, wie vielseitig und schmackhaft sie ist. Der eigenen Fantasie sind kaum Grenzen gesetzt und Neues auszuprobieren macht einfach Spaß. Aber letzten Endes entscheidet jede/r für sich, was bei ihr/ihm auf den Teller kommt.
Lebenslichter 18.08.2024, 20.05| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: TIERLIEBE - GELIEBTE TIERE
Schon jetzt hat das neue Gesetz in der Türkei
verheerende Folgen für die dort lebenden Straßenhunde. Täglich erreichen uns Videos
und Nachrichten mit erschütternden und grausamen Bildern.
Auch Tierschützende vor Ort berichten von einer
beispiellosen Welle der Gewalt: Hunde werden auf brutalste Weise gefoltert und
getötet. Auf den Straßen liegen vergiftete oder erschossene Hunde, unter ihnen
auch zahlreiche Welpen. In den Regionen Nigde und Altindag wurden Massengräber
entdeckt, während in Uzunköprü Säcke voller toter Hunde gefunden wurden. Es
wird vermutet, dass diese Tötungen sowohl von Behörden als auch von
Privatpersonen durchgeführt werden, die die Tiere von den Straßen entfernen wollen.
Für die Tierschützenden bestätigt sich damit ihre
größte Sorge: Das neue Gesetz scheint ein Freifahrtschein für unvorstellbare
Gewalt gegenüber Hunden zu sein. Sie sprechen davon, dass die Tötungen illegal
seien und fordern Nachweise, warum die Tiere überhaupt getötet wurden. Die
Gemeinden schweigen oder wehren sich gegen diese schweren Vorwürfe - Die
Stimmung im Land ist angespannt, die Nation gespalten.
Aber die Tierschützenden bekommen innerhalb des Landes auch Unterstützung: Die
größte Oppositionspartei CHP und der Tierrechtsverband HayTap haben
angekündigt, rechtliche Schritte einzuleiten, um dieses grausame Gesetz zu
stoppen. Doch in der Zwischenzeit leiden die Tiere weiter.
QUELLE: VETO Tierschutz
Ganz ehrlich: Fährt wirklich irgendjemand dorthin, legt sich an den Strand und genießt seine Ferien? Das kann ich nicht, konnte ich noch nie verstehen. In was für einer grauenvollen Welt wir leben. Dabei könnte sie schön sein, gäbe es uns Menschen nicht.
Lebenslichter 16.08.2024, 20.20| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: TIERLIEBE - GELIEBTE TIERE | Türkei, Straßenhunde, Gesetz,
So. Ich habe mit meinem Leben
abgeschlossen. Keine Sorge, ich will es nicht gewaltsam beenden; nicht vor der
Zeit, nicht solange ich zu etwas nütze bin und irgendetwas bewirken kann. Aber
ich werde mich so weit wie irgend möglich von den Menschen zurückziehen und Kontakte auf das Allernotwendigste beschränken.
Wenn ich ehrlich bin, konnte ich mit
Menschen noch nie viel anfangen; und das, obwohl ich von Berufs wegen dreißig
Jahre lang tagtäglich rund um die Uhr mit ihnen zu tun hatte. Zwar war ich
immer höflich, freundlich und habe geholfen, wo es nötig war. Das tue ich heute
noch und werde es auch in Zukunft tun. Trotzdem habe ich mich in menschlicher
Gesellschaft, von einem oder zwei Dutzend Ausnahmen abgesehen, nie besonders wohl gefühlt.
Das war schon in der Schule so. Andere Kinder flößten mir Angst und Widerwillen ein (vielleicht wurde ich deswegen gemobbt, früher sagte man einfach "„ärgern" dazu). Lieber habe ich gelesen und mich mit unseren Haustieren beschäftigt. Ebenso habe ich nie dauerhafte Freundschaften geschlossen. Freundschaften muss man pflegen. Das kostet Zeit und die war es mir nicht wert.
Und warum jetzt dieser entschiedene Schlussstrich? Weil ich sehe, was wir, die selbsternannte Krone der Schöpfung, auf unserer Mutter Erde anrichten. Wir verwüsten sie, brennen gnadenlos alles nieder und vernichten, was unserer Habgier und Selbstsucht im Wege steht. Egal wohin man kommt, überall werden unsere Mitgeschöpfe ausgebeutet, geschunden und aus Profitgier oder einfach so zum reinen Vergnügen misshandelt, gequält und ermordet. Auch bei uns ist es um den Tierschutz schlecht bestellt; nur findet hierzulande das meiste hinter verschlossenen Türen und nicht so offensichtlich statt wie anderswo.
Ich sehe Bilder und Videos von
Straßenhunden in der Türkei: freundliche, zutrauliche Hunde, die keiner
Menschenseele etwas zuleide tun, die aber jetzt, nachdem das türkische
Parlament das neue Gesetz verabschiedet hat, in Massen brutal eingefangen und
grausam umgebracht werden.
Ich weiß von Tausenden Straßenhunden
in Rumänien, die in sogenannten Killsheltern unter erbärmlichsten Bedingungen
ihr Dasein fristen müssen und die, wenn sie nicht nach einer Frist von wenigen
Wochen ausgelöst werden, einen qualvollen Tod durch Erschlagen, Vergiften oder
Verbrennen bei lebendigem Leibe erdulden müssen. In vielen anderen Ländern ist
es dasselbe Bild. Und wenn ich daran denke, was dort, wo Menschen gerade wahnwitzige und
völlig sinnlose Kriege gegeneinander geführen, unter den Trümmern an
unschuldigen Seelen – Hunden, Katzen, Vögeln, Wild- und sogenannten Nutztieren –
verschüttet und begraben liegt, was bei den verheerenden, menschengemachten Waldbränden elend zugrunde geht, möchte ich schreien vor Wut und empfinde
körperlichen Schmerz. Nichts von alledem wird in den Medien auch nur mit einer Silbe erwähnt. Es sind ja bloß Tiere. Das ist keine Welt mehr, mit der ich zu tun haben möchte.
Nun bich ich keineswegs frei von
Schuld. Jahrzehntelang habe ich Fleisch gegessen (meine Mutter war eine
Meisterköchin; ihre Rouladen und ihr Sauerbraten hätten jedem Sterneresaturant
zur Ehre gereicht), hab Lederschuhe getragen und Kosmetika benutzt, ohne zu
fragen, ob sie vegan und tierversuchsfrei hergestellt wurden und noch einiges mehr. Das geschah nicht
aus Mutwillen, sondern eher aus Unkenntnis oder Gedankenlosigkeit – was absolut keine Entschuldigung
sein soll – oder weil man halt so erzogen war. Die Eltern haben es vorgelebt,
sie wussten es selbst nicht besser.
Ich möchte die Zeit, die mir noch
bleibt, dazu nutzen, um wenigstens einen Teil meiner Schuld abzutragen. Von
jetzt an will ich mit jedem Gedanken, den ich denke, mit jedem Satz, den ich
formuliere, jedem Wort das ich schreibe und besonders mit meinen Handlungen, unsere tierischen Brüder und
Schwestern ehren. Denn das sind sie, der Unterschied zwischen ihnen und uns ist
nur ein gradueller, kein prinzipieller. Sie haben Seelen wie wir, empfinden Freude und Schmerzen wie wir. Es wird Zeit, dass wir das endlich
begreifen.
Lebenslichter 13.08.2024, 21.47| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: TIERLIEBE - GELIEBTE TIERE
Lieber Gott, bitte hilf
mir in meiner Qual,
der ganzen Welt bin ich egal,
niemand da, der an mich denkt,
der mir ein wenig Liebe schenkt.
So müde von der Streunerei,
zieht keine Hoffnung mehr vorbei.
Vor Schmerzen kann ich kaum noch stehn,
muss trotzdem durch den Regen gehn.
Bei meinem schweren Gange hier,
verzweifle ich und bet' zu dir:
um jemand, der mich wirklich liebt,
mir eine warme Obhut gibt:
Mit einem schönen, warmen Bett.
Ja - und 'nen Knochen - das wär nett!
Beim letzten Herrchen war es schlimm,
bin froh, dass ich dort nicht mehr bin.
Ohne Wasser, angekettet,
hat mich nur die Flucht gerettet.
Meine Leine hab ich durchgebissen,
und bin von dort dann ausgerissen.
Lieber ein Streuner! Lieber allein!
Als ewig eingesperrt zu sein.
Jetzt, lieber Gott, bin ich geschafft.
Ich kann nicht mehr, mir fehlt die Kraft.
Bin müde, hungrig - mir ist kalt,
ich fürchte, Gott, ich werd' nicht alt.
Mit Stöcken jagt man mich und
Steinen,
doch mir bleibt keine Zeit zum Weinen.
Muss durch die Straßen - Knochen finden -
obwohl stetig meine Kräfte schwinden.
Hab' s nicht verdient, bin
eigentlich gut,
will nicht, dass man mir Böses tut.
Von Würmern geplagt, von Flöhen gebissen,
lieber Gott, ich möchte von dir wissen:
Ob's jemanden gibt auf dieser Welt dem ich,
und der auch mir gefällt.
Sollt es diesen Jemand geben,
so würd' mein Herz vor Freude beben.
Ja! Alles würd' ich für ihn machen
und kau auch nicht auf seinen Sachen.
Ihm lauf ich ganz bestimmt nicht
fort,
ich liebe ihn und hör auf´ s Wort.
Doch so schwach, allein wie ich jetzt bin,
macht Weiterleben keinen Sinn.
Schmutzig und unendlich mager
weine ich jede Nacht in meinem Lager,
weil ich mir solche Sorgen mache,
ob ich am nächsten Tag erwache.
Soviel Liebe und Treue kann ich
geben,
will deshalb eine Chance zum Leben.
Oh lieber Gott, erhör' mich gleich,
bevor die letzte Hoffnung weicht
und schicke jemand der mich liebt.
Mein Gott - wenn es dich wirklich gibt...
(Bev Davenport
Homeless Afghan Rescue & Care
übersetzt aus dem Amerikanischen von Bastian Rosing)
***************************
Ob unser Böbchen sein Dasein als
Kettenhund fristen musste, bevor man ihn gewaltsam fortgejagt hat (wofür das
Geschoss in seinem Schulterblatt, das ausgestochene linke Auge und die
gebrochenen Vorderbeine sprechen könnten), oder ob er sein ganzes bisheriges
Leben als Streuner auf den Straßen Rumäniens verbrachte, wissen wir nicht. Er
mag etwa zwölf bis dreizehn Jahre alt sein, lebt seit zehn Monaten bei uns und
genießt hier sichtlich seine Rente.
Einen dankbareren, bescheideneren und zufriedeneren Hund haben wir selten
erlebt. Wenn es nach uns ginge, dann würde jegliche kommerzielle Hundezucht
verboten, bis auch der letzte Heimatlose und Ausgesetzte ein gutes Zuhause
gefunden hat. Ich weiß, das wird wohl ein frommer Wunsch bleiben. Wir geben
jedoch nicht auf, denn es heißt - hoffentlich - nicht völlig umsonst:
"Wer nur eine Seele rettet, der rettet die ganze Welt."
Lebenslichter 10.08.2024, 20.25| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: TIERLIEBE - GELIEBTE TIERE
Roru
Rasse: Mischling
Geschlecht: Rüde
Geboren: 2012
Schulterhöhe: 58 cm
Hat das Leben mich vergessen?
Mit der Zeit
wird die Zeit immer wichtiger. Besonders dann, wenn man - ganz allmählich,
still und unbemerkt - älter wird, wie unser Roru.
Stolze 12
(zwölf!) Jahre ist unser freundlicher, bescheidener Senior alt. Acht davon hat
er mutterseelenallein in einem nackten, kahlen Betonverschlag verbracht, ohne
Decke, ohne Spielzeug und ohne jede menschliche Ansprache. Vor sechs Jahren
wurden wir auf Roru aufmerksam und nahmen ihn in unsere Insertatsliste auf;
doch leider wurde all die langen Jahre hindurch schlicht übersehen.
Warum er für die Menschen unsichtbar blieb, können wir nicht sagen. Könnte es an seinem ungewöhnlichen Tarnfleckenfell liegen, welches ihn kaum von seiner Umgebung, dem Erdboden und Herbstlaub abhebt?
Ja, man muss
vielleicht zweimal hinschauen; aber dann sieht man einen netten, liebenswerten
Hundesenioren, der im letzten Jahr sichtlich gealtert ist und dem jede neue
Situation ein wenig Angst einflößt. Wie sollte es auch anders sein, denn viel
Neues hat er in den vergangenen acht Jahren nicht erleben dürfen, zumindest
nichts Gutes.Stattdessen sind Einsamkeit, Langeweile, Isolation,
Schutzlosigkeit und Hunger seine täglichen Begleiter. Und ies wird nicht mehr
lange dauern, dann kommt für ihn die Zeit der Alterswehwechen, auf die dort in
dem trostlosen Asyl niemand Rücksicht nimmt, es interessiert dort einfach
nicht. Es sind ja nur Hunde.
Roru wird immer schlechter sehen und hören können, seine Gelenke werden steif und schmerzen, Hitze und Kälte wird er kaum noch ausgleichen können. Der ewige Stress im Tierasyl, der ständige Lärm und Kampf und das viel zu knappe Futter werden ihm seine Kräfte nehmen. Irgendwann kommt der Moment, in dem er aufhört zu warten; in dem er beginnt, sich aufzugeben. Und eines Tages wird er still und leise gehen, als einer der unzähligen Vergessenen, ohne jemals gelebt zu haben und geliebt worden zu sein.
Liebe Leserinnen
und Leser, liebe Tierfreunde: Unser Roru schuldet seinen Träumen noch Leben! Wenn
Sie der Mensch sein möchten, der ihm zeigt, dass das Leben nicht nur aus Kummer
und Einsamkeit besteht und dass Träume am Ende doch noch wahr werden können,
wenden Sie sich bitte an seine Vermittlerin. Vielen, lieben Dank!
Daniela Koenemann 0176 - 24 63 36 19
Daniela.Koenemann@pro-canalba.eu
https://www.pro-canalba.eu/unsere.../hundebeschreibung/...
Lebenslichter 05.08.2024, 20.56| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: TIERLIEBE - GELIEBTE TIERE | RORU, Mischling, Senior, Langeweile, Einsamkeit, Angst,
BART
geb. ca. 2012
50 cm Schulterhöhe
kastriert
Bordercollie - Mischling?
wartet im TH Litauen
Seine geliebte und treue Gefährtin ist gestorben.
Wer schenkt ihm nun den nötigen Halt?
Senior Bart wurde vollkommen erschöpft und geschwächt
in Charkiw gefunden und von Tierschützern gerettet. Diese baten um Hilfe für ihn, und so konnte er nach Litauen ins
Tierheim reisen. Soviel hat er mitgemacht, jedoch leider bis heute kein Zuhause gefunden. Wir möchten uns gar nicht
vorstellen, was er im Krieg erlebt hat, welche Angst er ausstehen und wieviel
Hunger er leiden musste. Seine alten Augen sind müde und vollerTrauer.
Im Tierheim lernte er Katya kennen: eine Hündin die
ihm Kraft gab und ihm ihre Freundschaft schenkte Si e waren ein Traumpaar und
man konnte förmlich zusehen, wie Bart in Katyas Gesellschaft immer mehr
aufblühte. Doch auch dieses Glück sollte nur von kurzer Dauer sein. Katya erlag
ihrem schweren Krebsleiden. Nun ist Bart wieder allein und leidet womöglich
noch mehr unter der Isolation und Einsamkeit, als vorher.
Daher braucht er dringend ein Zuhause bei lieben, verständnisvollen Menschen, die ihn behutsam an ein richtiges Hundeleben heranführen und ihm zeigen, dass es auch für Hunde wie ihn noch eine andere, schönere Welt gibt. Bart genießt die wenige Zuwendung, die ihm im Tierasyl zuteil wird. Er versteht sich mit Kindern und mit anderen Tieren. Bei seinen männlichen Artgenossen entscheidet die Sympathie, doch über eine nette Hündin in seinem neuen Zuhause würde er sich sehr freuen.
Bei wem darf Senior Bart endlich ankommen? Vielleicht
ja bei Ihnen?
Deutscher Kontakt:
Inga Migura
0176 69884226
Inga Buk Draugas
https://www.facebook.com/buk.draugas.1
Kontaktformular:
https://forms.gle/612gNSGBjAsC42zq5
Weitere Auskünfte:
Lebenslichter 29.07.2024, 20.25| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: TIERLIEBE - GELIEBTE TIERE | BART, Senior, Charkiw, Tierheim, Litauen,
lieb, verspielt, mag Kinder
gut verträglich mit Artgenossen
offen und zutraulich gegenüber Menschen die sie kennt;
bei Fremden braucht sie ein wenig Zeit
läuft artig an der Leine
in einer Pension in Russland
sehnt sich nach Ruhe und Geborgenheit
bei lieben Menschen für den Rest ihres Lebens
Du wurdest im vergangenen
September von tierlieben, mutigen Menschen völlig abgemagert und geschwächt auf
den Strassen Moskaus gesichert. Für dich kam die Rettung in letzter Sekunde.
Sie brachten dich umgehend in eine Tierklinik und der behandelnde Tierarzt ließ
deine Retter wissen, dass du in diesem erbärmlichen Zustand nur noch wenige
Tage zu leben gehabt hättest.
Deine eigene Rettung ist eng verknüpft mit der von Irokez, der im vergangenen Juli mitten in Moskau entlief und, nach einer besispiellosen Suchaktion, vier endlos lange Monate später im November endlich gesichert werden konnte.
Die Adoptantin von Irokez
machte ihn über die sozialen Medien zu Moskaus bekanntestem Hund. Und im Zuge
der Suche nach ihm konnten einige Hunde gerettet werden, eine der Glücklichen
warst du.
Vier lange Wochen verbrachtest du in der Tierklinik, deine Retterinnen und Retter ließen nichts unversucht und opferten ihr eigenes Erspartes um dir die bestmögliche Behandlung angedeihen zu lassen. Seit Ende Oktober 2023 befindest du dich nun in Pension bei RUSDOG, einer russichen Tierschutzorganisation, die sich in Moskau und Umgebung um Strassenhunde kümmert, bei deren Sicherung hilft, sie aufnimmt und unermüdlich nach einem Zuhause für sie sucht.
Leider waren ihre
Bemühungen, für dich ein solches zu finden, bisher vergeblich. Für etwas
größere Mischlingshunde, zumal wenn sie schwarzes Fell haben und mag dieses
auch noch so schön glänzen, stehen die Sterne in deiner Heimat einfach
ungünstig. Nur äußerst selten gelingt es den Tierschützern, dort für sie ein
gutes Zuhause zu finden.
So machen wir uns nun hier in Deutschland auf die Suche nach herzensguten Menschen, die dir ein liebevolles Zuhause geben wollen. Du hast viel und eifrig bei RUSDOG gelernt: Inzwischen läufst du brav an der Leine, hast Kinder gern und verträgst dich wunderbar mit deinen Artgenossen. Fremden begegnest du anfangs ein wenig schüchtern und scheu; hast du aber erst einmal Vertrauen gefasst, wirst dur fröhlichen, anhänglichen Begleterin. Wir kennen dein Vorleben nicht, wissen nichts von deiner Vergangenheit, ob du einmal ein Zuhause hattest und von diesem verraten wurdest. Wenn es so war, dann soll dir dies auf keinen Fall noch einmal widerfahren. Du hattest Glück im Unglück, bist dem Tod buchstäblich von der Schippe gesprungen und nun soll dein Glück mit einem eigenen Zuhause besiegelt werden.
Möchten Sie dieser
bildhübschen Junghündin gern eine behütete Heimat auf Lebenszeit schenken? Dann
melden Sie sich bitte bei uns. Vielen, lieben Dank!
Die Vermittlung und
Ausreise erfolgt über den Tierschutzverein "Pro Canes et Equos".
Hier ein einige Videos
zum besseren Kennenlernen von Alleya:
Alleya beim Gassi mit
ihrer Betreuerin am 15. 06. 2024:
Alleya bekommt Leckerlis
in der Pension:
Alleya geht Gassi im
Schnee:
Und hier der Link zu
Alleyas Rettung:
https://www.facebook.com/groups/330460985282374/?multi_permalinks=692200285775107&ref=share
(als Suchbegriff bitte "ALLEYA" eingeben)
Lebenslichter 27.07.2024, 20.58| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: TIERLIEBE - GELIEBTE TIERE